
Oh je, eigentlich wäre heute schon das 12. Türchen dran. Schon wieder bin ich im Rückstand. Die Zeit eilt auf Weihnachten zu, da wird mir ganz schwindelig.
Schauen wir mal, was das neunte Türchen für uns bereit hält …
Atme
Bevor wir vor lauter Stress und Sorge das Wichtigste aus den Augen verlieren, nämlich uns selbst, bleiben wir einfach mal kurz stehen und atmen mindestens dreimal tief in den Bauch.
Ein ——– und aus ——–,
ein ——– und aus ——–,
ein ——– und aus ——–.
Dann werfen wir einen Blick auf den Elefanten …

… und lächeln. 😉
Schon besser, oder? 🙂
Wenn die Welt mal wieder kopfsteht, macht es einfach wie der Elefant / Yogafant. Atmet.
Niemand hat etwas davon, wenn wir zusammenklappen, oder vor lauter Stress vor die Laterne laufen. Im Gegenteil. Nur wenn wir auf uns selbst achten, können wir auch für andere da sein.
Elefanten-Tipp:
Wer beim Atmen nicht stehen möchte, kann es wie der Elefant auf meinem Bild machen, die Perspektive wechseln und den Kopf zwischen die Beine stecken. 😉
Oder sich einfach für einen Moment gemütlich hinlegen.
„Wenn du es eilig hast, geh langsam“, soll schließlich Konfuzius schon gesagt haben.
Wenn ihr nicht mehr wisst, wo oben und wo unten ist, denkt einfach an den Yogafanten. Seid achtsam mit euch selbst und vergesst nicht, zu atmen.
Habt einen entspannten Abend,

Martina Hildebrand
Der Yogafant ist soooo klasse!
Und du hast völlig Recht, Selbstfürsorge ist einfach lebenswichtig. Überlebenswichtig.
Und deshalb mach dir auch keinen Kopf, wenn der Adventskalender etwas langsamer tickt als das Datum. Wenn’s keine 24 Türchen werden, ist das kein Drama.
Liebe Grüße
Uta
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Danke schön, liebe Uta. ♥
Du hast vollkommen Recht. Ich mache so, wie ich kann. Schließlich sollen die Türchen ja auch von Herzen kommen.
Liebe Grüße zu dir,
Martina
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Tiefdurchschnaub…atmen. Erledigt liebe Martina, muss ich wiederholen, da sich noch nichts getan hat 🤩
LG Mathilda❤️✨
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Einfach so oft wiederholen, wie es nötig ist, liebe Mathilda. ♥ 😉
Liebe Grüße,
Martina
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Martina, du machst das vollkommen richtig. Ich sollte das auch öfter machen und in meinen Tagesablauf integrieren.
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Ja, das hilft wirklich, lieber Helmut.
Manchmal merken wir gar nicht, wie flach wir atmen, wenn wir gestresst sind. Bei tiefer Atmung beruhigt sich auch der Puls.
Entspannte Grüße,
Martina
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Genau das habe ich jetzt gebraucht, liebe Martina.
Ich atme weiter, traurig und doch voller Dankbarkeit. Und Dein Yogifant wird mir in den nächsten Tagen helfen. Danke!
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Es freut mich, wenn ich dir helfen konnte, liebe Gesa. ♥
Aber du klingst ja gar nicht gut. Ich hoffe, es ist nichts Schlimmes passiert.
Ganz liebe Grüße und eine liebe Umarmung für dich,
Martina
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So cute, Martina. And the elephant stance is precious! I’m more relaxed already.
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Super, liebe Anneli.
Komm einfach so oft vorbei, wie du magst. 🙂
Liebe Grüße,
Martina
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I will do that, Martina. I love your blog posts.
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❤️
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So ist es liebe Martina. Auf sich selbst achten. Pausen einlegen, mal selbstsüchtig sein, nur an sich denken. Man liest in letzter Zeit viel von Achtsamkeit. Wer immer nur hetzt, der kann nicht glücklich sein.
Werde in Zukunft an deinen Yogifanten denken 🙂
Liebe Grüße von Kerstin.
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Oh ja, mach das, liebe Kerstin.
Ich hatte schon lange den Gedanken, ein Bild zu malen, auf das ich „Atme“ schreiben kann, weil ich gemerkt habe, dass ich oft viel zu flach, zu wenig atme. Irgendwann kam mir der Gedanke, diesen Elefanten zu malen. Ich habe ein bisschen rumprobiert, bis es mir gefiel. 🙂
Liebe Grüße zu dir,
Martina
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