Pfingstprojekt und Wolkenstau …

Der Himmel hängt voller grauer Wolken, die vom stürmischen Wind über den Horizont gejagt werden.
Bäume werden hin- und hergeschüttelt; der Wind, er zerrt an ihrem Grün, und abgerissene Blätter sammeln sich am Gartenzaun.
Mal nieselt es, mal prasselt der Regen aufs Dach, selten lugt die Sonne durch ein Wolkenloch.

Bin ich deshalb so müde?
Oder klopft etwa ungebeten Herr Depri an meine Tür?
Oder liegt es an unserem Pfingstprojekt?

Statt die freien Pfingsttage zu genießen und die Füße baumeln zu lassen, wurde im Buchstabenwiesehaus schon wieder gestrichen.  Wie konnte das nur passieren?

Ich befinde mich wohl gerade im Erneuerungsmodus. Und als in unserem Flur zwei neue Lampen montiert werden mussten, weil eine der alten Lampen den Geist aufgegeben hatte, was nicht mit einem Lampengeist zu verwechseln ist , fand ich gleich die richtigen Argumente für ein weiteres Streichprojekt:

  • Erstens ist es doch viel schöner, wenn die neuen Lampen an einer frischegestrichenen Decke leuchten, da kommen sie viel besser zur Geltung …
  • Zweitens ist von der Wohnzimmerrenovierung noch genug weiße Farbe übrig, sodass keine zusätzlichen Kosten anfallen, zudem wäre es schade um die gute Farbe, wenn sie verderben würde …
  • Drittens soll der Flur ja sowieso in nicht allzuferner Zukunft gestrichen werden. So wäre die verhasste Decke schon mal fertig, da bräuchte mein liebster Herr Buchstabenwiese nur noch die Wände streichen …
  • Viertens, das Gäste-WC, das nur eine winzige Decke hat, könne man quasi in einem Rutsch mitstreichen, so wäre ein weiterer Raum komplett fertig, da die Wände ja gefliest sind …

Meine Argumente überzeugten Herrn Buchstabenwiese … unter der Bedingung, dass ich alles abklebe …

„Klar, das geht in dem kleinen Flur doch relativ fix“, habe ich gesagt, „und so hast du die Decke auch ruckzuck gestrichen.“

Joa, also habe ich wie ein Weltmeister im Schweiße meines Angesichts abgeklebt. Da die Wände dieses Mal nicht Teil des Projekts waren, musste ich sie natürlich mit Folie schützen… Soviel zu fix. Wie kann ein kleiner Flur eigentlich so viele Wände haben? Und wieso fühlt sich der labbrige Klebestreifen an der Abdeckfolie dermaßen zur Folie hingezogen, wo er doch eigentlich an die Wand gehört? Unverschämt!

Aber, wenn ich schon mal anfange, dann bin ich kaum zu bremsen. Also habe ich auch noch das Bücherregal und die Schränke im Flur abgewaschen. Dazu alle Dekoteile geschrubbt oder abgeduscht, ein paar Dinge aussortiert und die Fliesen im Gäste-WC bis unter die Decke abgewaschen.


Ja, so kann es einem gehen, wenn man Pfingsten nix Besseres vorhat. Da kann es passieren, dass man auf dumme Gedanken kommt.

Dennoch, ich freue mich, dass die Decke nun wieder weiß ist und die Lampen so hell leuchten. Hätte doch blöd ausgesehen, neue Lampen an einer renovierungsbedürftigen Decke …

Montagnachmittag war dann endlich auch bei uns Pfingsten. Meine Schwiegermutter kam mit Kuchen, und abends haben wir uns Currywurst mit Pommes gegönnt … Lecker war es. Kleiner Tipp: Am nächsten Morgen auf keinen Fall auf die Waage stellen … 

Nun bin ich seit gestern so unglaublich müde.
Zwar spüre ich tief in mir noch
immer den Wunsch, alles zu erneuern / zu verändern, und es gäbe auch mehr als genug zu tun, doch aufraffen kann ich mich irgendwie nicht.
Ich hoffe, dass Herr Depri nicht ausgerechnet jetzt an die Tür klopft, denn das kann ich gerade überhaupt nicht gebrauchen. Wisst ihr was? Ich lass‘ den einfach nicht rein, und schiebe die Müdigkeit aufs Wetter …

Wolkenstau

Am Himmel gibt es einen Stau
aus Wolken hell- und dunkelgrau.
Der Wind, er schiebt die Wolken weiter,
und doch, dort oben wird‘s nicht heiter.
Kein Ende nimmt das Grau-in-grau,
am Himmel gibt es einen Stau.

Martina Hildebrand – Juni 2017

Das beweist es doch, das Wetter ist schuld. So! Immer diese Kapriolen. Erst tropisches Sommerwetter und dann Aprilstauwetter, und das im Juni. Kein Wunder, wenn man da müde wird.

Und wie habt ihr die Pfingstfeiertage verbracht? Hoffentlich entspannter und erholsamer als wir. ❤

Ich wünsche euch eine traumhafte gute Nacht,

    Martina Hildebrand

Über buchstabenwiese

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29 Antworten zu Pfingstprojekt und Wolkenstau …

  1. einfachtilda schreibt:

    Pfingstsonntag gab es Regen….Schietwetter und ich habe meine Gürtelrose gepflegt.
    Pfingstmontag sollte es an die Elbe gehen, dich irgendwo unterwegs entdeckten wir ein kleines Idyll mit See und Strand und es war so herrlich warm. Erstmal Pommes mit Majo gegessen und dann nur am Wasser sitzen, Menschen beobachten. Nichtstun. An die Elbe können wir immer noch.
    Ein rundum schöner Montag und die lästige Gürtelhose heilt jetzt gut ab.
    Herrn Depri schick in die Wüste. Das Wetter ist wahrlich wie im April und macht mächtig müde….obwohl…gestern hatte ich einen super Tag. Voller Elan, kaum Schmerzen und am Abend trällerte ich das Lied “ hoch auf dem gelben Wagen“. Warum weiß ich nicht. Mein Mann hat sich über meine kindliche Ausgelassenheit so gefreut, dass wir noch ein Tänzchen gewagt haben. 😊😊🤣🤣
    Alles Liebe von Mathilda ❤💕💗💞
    Könnte es doch immer so herrlich sein.

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Du lässt aber auch nix aus, liebe Mathilda. ❤ Wer braucht denn noch ne Gürtelrose, wenn man schon so schlimm mit dem Rücken hat. Die Rosen gehören in die Vase, nicht an den Gürtel. 😉 Freut mich, dass sie jetzt abheilt.
      Ein Idyll mit See und Strand, das klingt wunderbar. ❤ Das hat bestimmt für den Elan gesorgt. Es freut mich sehr, dich mal so fröhlich und ausgelassen zu "sehen".
      Herrn Depri habe ich bisher nicht reingelassen. Bestimmt war es ihm auch zu nass vor dem Haus und er hat sich irgendwo einen Unterschlupf gesucht. Hoffentlich weit weit weg. 😉

      Alles Liebe,
      Martina ❤ ❤ ❤
      Ja, das wäre wunderbar. 🙂

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  2. ichbinsg schreibt:

    Fleißig, fleißig,… so „Anfälle“ muss man einfach auskosten. 😉
    Wir waren über Pfingsten Offroadfahren in Frankreich und Belgien, das war klasse (darüber werde ich demnächst auch in einem Blog berichten) und das Wetter war uns auch gnädig und ich habe zwischendurch ein Banansplit mit belgischer Schokolade genießen können. Das war auch eine neue Erfahrung. 😀

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    • buchstabenwiese schreibt:

      So ist es, solche Anfälle muss man unbedingt ausnutzen, bevor sie vorbei sind. 😉 Ausruhen kann man sich hinterher.
      Allerdings klingen deine Pfingstunternehmungen deutlich spannender und leckerer, als unser Projekt. 😉
      Liebe Grüße,
      Martina

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  3. wordsfromanneli schreibt:

    Great poem, Martina. But as for the painting, I think Felix has the right idea. 😉

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  4. alltagschrott.ch schreibt:

    Der Hund ist ja zu süß. 💚 Gell, so geht es: ein Projekt zieht das andere an, im Moment ermüdend, aber im Nachhinein ist man stolz darauf.
    Gib Dir Sorg …
    Priska

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Das ist er. 🙂 Süß sein kann Felix gut. 🙂
      Oh ja, das muss mit dem Gesetz der Anziehung gemeint sein. *lach* Ist wirklich so. Wenn man einmal anfängt, dann sieht man noch das und das und das und ach das könnte man auch noch mal eben machen … so reiht sich eins ans andere.
      Ja, im Nachhinein ist es auch schön, wenn man es geschafft hat. Zumal vieles längst überfällig war. 🙂
      Herzliche Grüße zu dir,
      Martina ❤

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  5. Beate Neufeld schreibt:

    Mich macht dieses Wettergewirrwarr auch müde, aber ein weiterer Grund ist der wechselhafte Gesundheitszustand von Priska. Wenn es ihr schlecht geht, geht es mir auch schlecht. Jetzt war sie eine ganze Zeit ( ich weiß gar nicht wie viele Tage ) sehr fit und dann kam am Montag u.a. eine Blasenentzündung. Dienstag Tierarzt und heute ist sie zum Glück wieder merklich fitter.
    Also, ich wünsche dir, dass Herr Depri anderweitig Beschäftigung findet, vielleicht braucht er auch mal Tapetenwechsel in Form von einem Ausflug oder er soll sich ein schönes Hobby suchen, vielleicht kannst du ihn motivieren mal seinen Blickwinkel zu ändern und auf Suche nach schönen Momenten für ein Glückstagebuch zu gehen, dann ist in ihm kein Platz mehr für Depristimmung und er muss sie nicht bei dir abladen. . .
    Sei herzlich gegrüßt von Beate

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Heute geht es bei mir wieder ein wenig besser. Herrn Depri lasse ich einfach nicht ins Haus. Soll er doch woanders hingehen. 🙂

      Ich kann dich so gut verstehen, was Priska angeht, liebe Beate. Es macht einen so fertig.
      Ich erinnere mich noch gut daran, als Pepper das mit dem Beinchen hatte, es war eine sehr sehr langwierige Geschichte. Ein Auf und ein ab. Ständig die Sorge, ob es überhaupt jemals wieder in Ordnung kommen würde. Wenn es mal gut war, guckte ich auch dauernd aufs Beinchen, ob er vielleicht doch wieder humpelt, anders läuft. Und dann das mit Felix im letzten Jahr, als er fast gestorben wäre und die Zeit danach. Ich habe aus Zeitgründen nachher nicht mehr groß darüber berichtet, aber es hat viele Monate gedauert, bis er nach seiner Genesung wieder normal gefressen hat. Ständig habe ich mir Sorgen gemacht, weil er immer mal wieder nichts fressen wollte. Ich musste ihm fast täglich das Essen irgendwie schmackhaft machen. Und so hatte damals die Pavovirose angefangen, bervor sie ausgebrochen ist, als ich noch nicht wusste, dass er infiziert ist.
      Erst seit einiger Zeit scheint der Bann jetzt endlich gebrochen. Er freut sich mittlerweile aufs Essen, und ich habe endlich eine Mischung von Trocken- und Nassfutter gefunden, die er ohne zu zögern auch frisst. Ruckzuck ist der Napf leer. 🙂 So muss das sein.
      Aber noch immer bin ich jeden Tag froh, wenn er alles auffrisst und das sogar mit Freude.
      Es nimmt einen schon sehr mit, wenn es den kleinen Lieblingen nicht gut geht.
      Bestimmt ist das Immunsystem bei Priska zurzeit nicht so gut, dass sie dadurch auch noch etwas anfälliger ist für andere Krankheiten. Ich drücke ganz fest die Daumen, dass es sich stetig bessert und die Zeiten, in denen sie richtig fit ist immer länger andauern.

      Ein Glückstagebuch. Das ist eine schöne Idee. Ich habe da sogar ein Büchlein, dass sich dafür eignen würde, es war dafür gedacht. Allerdings tue ich mich zurzeit schwer damit, so etwas auch einzuhalten. Es ist manchmal gar nicht so einfach, sich selbst auf Spur zu bringen. 🙂 Aber ich arbeite täglich dran.

      Alles Liebe,
      Martina

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      • Beate Neufeld schreibt:

        Oh das ist ja schlimm, was du da heschreibst. Du hast auch viel mitgemacht. Ja es ist das schwacge Immunsystem bei Priska. Pavovirose, da werde ich den Tierarzt morfen mal drauf ansprechen, Priska frisst nämlixh seit ca. 1 Woche nicht richtig, erbricht auch manchmal unverdautes Futter. Das belastet mich jetzt noch zusätzlich.

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        • buchstabenwiese schreibt:

          Ich weiß es natürlich nicht, aber ich glaube und hoffe auch inständig, dass das bei Priska keine Parvovirose ist. Normalerweise sind Hunde dagegen geimpft. Ich gehe mal davon aus, dass Priska regelmäßig geimpft wurde. Natürlich ist es auch nicht immer eine Garantie, wie man an Felix sieht, er war ja eigentlich auch geimpft. Offenbar hatte die Impfung bei ihm nicht den gewünschten Erfolg. Vielleicht verändern die Viren sich ja auch. Wer weiß. Allerdings war er noch ein Welpe. Trotzdem kann natürlich auch ein erwachsener Hund daran erkranken, besonders wenn das Immunsystem nicht gut ist. Aber die Symptome bei Parvovirose sind schon extremer, wenn sie einmal ausgebrochen ist. Bei Felix dauerte es fünf Tage bis sie ausgebrochen ist, von dem Tag an, an dem er infiziert wurde. In den fünf Tagen war er mit dem Essen mäkelig, was ich vorher gar nicht von ihm kannte. Er hatte ja vorher sogar das Welpenfutter als Leckerchen freudig angenommen. Das war so komisch. Aber als die Krankheit ausbrach, hat er ununterbrochen in einer Tour nur noch gebrochen. Nichts blieb mehr drin. Kein Wasser, gar nichts. Er brach wirklich alle zehn Minuten. Ganz schlimm war das. Wir sind dann sofort zur Tierklinik gefahren. Er bekam eine Spritze, die das Brechen 24 Stunden unterdrückt. Genau nach 24 Stunden ging das Brechen weiter. Wir sind dann zu unsrem Tierarzt. Keiner kam auf Parvovirose. Zwei Tage später bekam er das Charakteristische für Parvo. Blutigen Durchfall. Das Blut spritzte nur so hinten heraus. Und natürlich ging es ihm da schon sehr sehr schlecht. Ich hatte dann auch das Gefühl, dass es hier um leben und Tod ging, ohne zu wissen, was er hat. Das konnte mir kein Arzt bis zu dem Zeitpunkt sagen. Wir sind dann wieder zu Tierklinik, wo dann das erste Mal von Parvovirose gesprochen wurde. Er war inzwischen auch dehydriert. Sie haben ihn stationär aufgenommen und gleich an eine Infusion gehängt. Dazu hatte er Untertemperatur. Er konnte die nötige Körpertemperatur nicht mehr selbst halten, bekam daher auch eine Wärmelampe. Er konnte zuletzt nicht mehr laufen. Die Chancen standen nicht gut, dass er das überlebt. Ich schreibe das jetzt nur so ausführlich, damit du eine Vorstellung davon hast, wie das aussieht, wenn eine Hund an Parvovirose erkrankt. . Damit du vergleichen kannst, und dich nicht total verrückt machst, Angst hast, dass Priska daran erkrankt sein könnte. Aber auch, dass du das erkennen kannst. Wobei ich gelesen habe, dass es auch mildere Formen geben kann. Aber es ist nicht verkehrt, einen Arzt auf diese Möglichkeit anzusprechen, nicht alle Ärzte haben damit Erfahrung und mein Tierarzt hat die Möglichkeit nicht in Betracht gezogen, weil es wohl nicht so häufig vorkommt. Und ich kannte bis zu dem Tag diese Krankheit gar nicht.

          Für das Erbrechen kann es so viele andere Möglichkeiten geben. Abklären lassen würde ich das auf jeden Fall. Es kann ganz harmlos sein, aber eben auch etwas das behandlungsbedürftig ist. Bauchspeicheldrüse sollte man auch in Betracht ziehen. Das Blut wurde aber sicher bei Priska schon untersucht, aufgrund ihrer Erkrankung.

          Ich drücke dir die Daumen, dass es etwas harmlos ist. Wenn ein Hund sich nicht so wohlfühlt, dann geht das auch auf den Appetit.

          Alles Liebe für euch,
          Martina

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  6. kowkla123 schreibt:

    möge der Herr „Depri“ andere Wege gehen, mache es gut und mache dir keinen Stress

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  7. twinsie schreibt:

    schick Mr. Depri in die Wüste 😉…..klar, dass du müde bist, wenn du so fleißig warst!
    Die Bilder von Felix sind soooooooooo lieb!!!!!!
    Liebe Grüße
    Eva

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Mach ich, da kann er wenigstens keinen Nerven. 😉
      Ja, ich nehme auch an, dass ich einfach etwas Zeit zum Regnerieren brauchte. Man ist ja keine 17 mehr, nicht wahr? 😉 Heute geht es schon etwas besser. Und am Wochenende sind keine Streichprojekte vorgesehen. 😀
      Wenn Felix schläft, ist er immer lieb. *lach* 😉 Nein, er ist wirklich ein süßer Schatz. Manchmal gucke ich ihn einfach nur an und ich muss lächeln.
      Liebe Grüße,
      Martina

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  8. Träumerle Kerstin schreibt:

    Liebe Martina, das hast du aber wieder witzig geschrieben. Und willst du einen Rat für Herrn Depri? Also wenn er an die Tür klopft, so lass ihn herein. Zeige ihm euer Haus und erkläre ihm, dass er bleiben kann. Aber nur, wenn er alle anderen Räume malert, reinigt, aufräumt, neu dekoriert … Alles, was noch getan werden müsste in den nächsten Jahren. Ich wette, dann nimmt er Reißaus 🙂
    Liebe Grüße von Kerstin.

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Danke schön, liebe Kerstin. ❤
      Das ist ja eine super Idee. *lach* Wenn Herr Depri hört, was er noch alles zu tun hat, dann wird er fluchtartig das Haus verlassen. 😀
      Liebe Grüße,
      Martina ❤

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