Wer mit Felix eine Reise macht …

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… der kann was erleben. smilie_girl_269

Letzte Woche war die ganze Buchstabenwiesefamilie in Hamburg. Herr Buchstabenwiese musste beruflich auf eine Messe und wir haben ihn begleitet. 

Richtig Lust hatte ich erst nicht, mitzufahren, da ich wusste, dass es mit dem quirligen Felix eine große Herausforderung werden würde, aber fünf Tage allein zu Hause bleiben, das wollte ich auch nicht.

Beim Autofahren ist Felix immer sehr aufgeregt. Anfangs haben wir ihn in einer Box auf dem Rücksitz transportiert, weil Pepper sich so immer wohl fühlte. Doch bei Felix funktionierte das leider gar nicht. Bei jeder Fahrt war er unruhig, jammerte und kotzte schließlich. Seit einiger Zeit versuchen wir es ohne Box. Er wird angegurtet, und ich setze mich zu ihm auf den Rücksitz. So ist er meistens ruhiger und kotzt nicht.

Vor der langen Fahrt graute es mir trotzdem. Die ganze Zeit mit Felix hinten sitzen … ob er ruhig bleiben würde? 

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Auf der Fahrt nach Hamburg. Mal war es nebelig …

Vor einiger Zeit hatte ich pflanzliche Tropfen für Felix gekauft, die bei solchen Stresssituationen helfen sollen.
Für kurze Fahrten wollte ich sie nicht verwenden, aber die Fahrt nach Hamburg war die Gelegenheit, sie auszuprobieren.

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… mal sonnig.

Was soll ich sagen? Die Tropfen sind der Hammer, nach einer schwierigen ersten Stunde und einem Gassistop, war Felix völlig entspannt, so entspannt war er beim Autofahren noch nie. Er hat sogar geschlafen, … smilie_girl_269

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… und als wir angehalten haben, war er trotzdem sofort wach …

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So verlief die Fahrt viel besser als gedacht und wir kamen gut in Hamburg an.

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Leider hatten wir ein Hotel in Hamburg-Altona, direkt an einer Hauptstraße, mit wenig Grün Drumherum. Die erschwinglichen Hotels, die in der Nähe der Alster liegen und bei denen Hunde erlaubt sind, waren vier Monate zuvor schon ausgebucht. Das war mit ein Grund, warum ich der Hamburgreise mit gemischten Gefühlen entgegengesehen hatte.
Um zur Alster und zur schönen Innenstadt zu kommen, würde ich mit Felix Bus oder S-Bahn fahren müssen, und das reizte mich nun wirklich nicht. smilie_girl_167

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Das Hotel selbst war okay. Das Frühstück war prima und das Personal war sehr hundefreundlich, echt toll. Ein absoluter Pluspunkt. smilie_girl_087

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Nur das Zimmer, das war winzig. Für eine Person, die den ganzen Tag auf der Messe verweilt, ist es völlig ausreichend, aber für zwei Personen, einen Hund und Gepäck für vier Übernachtungen, da wird es sehr eng. Man weiß gar nicht wohin mit den Klamotten, den Koffern und der Hundebox.
Aber wir haben es überlebt. gi67

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Die Tage mit Felix in Hamburg waren äußerst lehrreich. Ich weiß, was Felix und ich zusammen noch alles lernen müssen und ich kann mich jetzt in Mütter mit aktiven, quengeligen, alles antatschen wollenden Kleinkindern, die dabei auch noch schokoladenverschmierte Fingerchen haben, hineinversetzen. Meine Hochachtung, liebe Mütter. ❤
Regenwetter, ein nasser junger Hund mit dreckigen Pfoten, der wild an der Leine zieht, am liebsten jeden anspringen, unbedingt andere Hunde begrüßen und mit Tauben „spielen“ will … das ist irgendwie das Gleiche. emotion-verwirrt-smilie_008
Vor allem aber ist es eins: unglaublich anstrengend.

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Dazu fällt mir auch gleich noch eine Frage ein:
Was haben Stofftiere in Geschäften eigentlich dort zu suchen, wo kleine Kinder und Hunde dran kommen?
Nicht nur kleine Kinder räumen diese Regale nämlich mal flugs ab, nein, auch junge verspielte stofftierverrückte Hunde können das. Oh ja! emotion-langeweile-smilie_006

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Wisst ihr eigentlich, was „Frau mit Hund“ macht, wenn der zuvor getrunkene Cappuccino partout wieder raus will, und sie niemanden dabei hat, der den Hund halten kann, während sie das WC aufsucht?
Ich schon. smilie_girl_269 Frau klemmt ihren Hund unter den Arm, geht mit ihm durch das Drehkreuz der öffentlichen Toilette der Einkaufspassage, verschwindet in eine der vielen Toilettenkabinen, hängt die Leine mit Hund an den Kleiderhaken (wobei natürlich alle vier Pfoten fest auf dem Boden stehen sollten!smilie_girl_zwinker), damit Hund nicht zum Spanner mutiert und fremde Damen erschreckt, indem er seinen Kopf unter der Trennwand in die Nachbarkabine steckt, und entsorgt erleichtert den Cappuccino.
So geht das. smilie_girl_269

Als wir erleichtert ein Waschbecken ansteuerten, wischte eine Frau gerade den Boden des Waschraums. Auch hier ließ Felix keine Gelegenheit aus, Beute zu machen, und versuchte in dieses Bodenwischding zu beißen. Immerhin haben wir so die Toilettenfrau zum Lachen gebracht.

Nachdem ich uns eigentlich in der Europapassage aufwärmen wollte, war ich so schweißgebadet, dass ich froh war, wieder hinaus ins kalte Nass zu kommen.

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tiere-smilie_048Felix und ich zogen und zerrten uns sozusagen gegenseitig durch Hamburgs Straßen und die Alster entlang.
Nach kurzer Zeit taten mir Arme, Schultern und alle von der Leine gequetschten Finger weh. Aua. 

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Wirklich schade, dass es so nass und kalt in Hamburg war. smilie_girl_110

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Wir konnten uns nicht mal auf eine Bank setzen und etwas ausruhen, es war ja alles nass. blatt_9520161011_135643-web

Wieder im Hotel, waren Felix und ich völlig erledigt.

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Besonders Felix. smilie_girl_269 Kein Wunder, so wie er gezogen hat.

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EIN Ausflug mit der S-Bahn zur Innenstadt und Außenalster hat mir dann auch gereicht. Erstens war es superanstrengend gewesen und zweitens war das Wetter auch die nächsten zwei Tage nicht so toll. Es hat zwar zum Glück nicht mehr geregnet, aber es war kalt und windig.

Einmal kam für kurze Zeit die Sonnent13 raus, als Felix und ich eine Gassirunde um den kleinen Teich in der Nähe des Hotels gemacht haben.

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Das haben wir gleich genossen.

Alles in allem haben wir den Ausflug nach Hamburg gut überstanden. Felix ist das erste Mal S-Bahn gefahren und war ja auch das erste Mal in einer großen Stadt.

Am letzten Abend hat Felix sogar ganz brav unter dem Tisch auf seiner Decke gelegen, während wir gegessen haben. Das war am Anfang auch nicht so einfach mit ihm, da er es gewöhnt ist, Zuhause überall rumzuturnen. smilie_girl_269

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Auf der Rückfahrt hat Felix dann fast die ganze Zeit auf meinem Schoß gelegen, nicht optimal, aber dank der Wundertropfen war er wenigstens entspannt.

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Endlich wieder Zuhause auf dem Sofa, und so müde … ❤

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Und endlich auch wieder im Sessel bei Mama im Arm schlafen.  smilie_girl_159

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Das war unser Ausflug nach Hamburg. Felix erste Reise in eine große Stadt. Aufregend war es, und laut. Trotz des Wetters war es schön, in Hamburg zu sein, aber nun sind wir froh, wieder unsere dörfliche Stille genießen zu können. smilie_girl_zwinker

doll33  Martina Hildebrand

Über buchstabenwiese

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28 Antworten zu Wer mit Felix eine Reise macht …

  1. helago schreibt:

    Wenn eine und einer eine Reise machen, dann haben sie was zu erzählen. Liebe Martina, vielen DANK für deinen so zauberhaften Bericht über den Ausflug nach Hamburg. Ja, ich finde Hamburg auch eine tolle Stadt. Allerdings sind es schon wieder 10 Jahre her seit ich dort war. Die Zeit rast einfach so dahin.
    DANKE für deine tollen Bilder, die deinem Eintrag die entsprechende würze geben.
    Salut
    Helmut

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  2. Beate Neufeld schreibt:

    Ui,das war ein sehr anstrengendes Abenteuer. Die Bilder von Felix wie er auf dem Rücken alle Viere von sich streckend liegt sind einfach göttlich. 😂Was sind denn das für Wundertropfen? Liebe Grüße von Beate

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Oh ja, das war ein anstrengendes Abenteuer, liebe Beate.
      Mittlerweile haben wir uns aber weitesgehend davon erholt. 😀
      Doch kaum sind wir wieder Zuhause, gibt es neue Herausforderungen. So ist das Leben nun mal. Es nimmt einfach keine Rücksicht. Aber auch das schaffen wir.

      Die Bilder, auf denen Felix auf dem Rücken liegt, gehören auch zu meinen Lieblingsfotos. 😀

      Die Tropfen heißen „x-stress“ und sind von anibio oder so. Rein pflanzlich. Ach, ich suche mal eben einen Link raus, ist einfacher: http://www.anibio.de/unsere-produkte/ergaenzungsfutter/x-stress
      Ich habe sie im Nachbarort bei einem Zoofachgeschäft bei FamilyZoo gekauft. Dort wurden sie mir für Felix empfohlen. Eine Mitarbeiterin dort hatte mit den Tropfen so gute Erfahrungen beim Autofahren gemacht. 🙂
      Ich hatte vorher ja schon mal solche Notfalltropfen, mit Bachblüten glaube ich, ausprobiert. Da gibt es ja auch einige, die sagen, dass sie gut helfen. Die haben bei Felix aber rein gar nichts gebracht.
      Nun bin ich froh, dass ich für längere Fahrten etwas gefunden habe. So hat mein kleiner bei solchen Fahrten keinen Stress und ich auch nicht. 🙂

      Liebe ❤ Grüße,
      Martina

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  3. minibares schreibt:

    guter bericht, tolle Bilder

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  4. kowkla123 schreibt:

    da habt ihr ja echt viel erlebt und Erfahrungen gesammelt, einen schönen Sonntag und eine gute Woche

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  5. Träumerle Kerstin schreibt:

    Köstlich Martina, wie du diese Geschichte geschrieben hast. Genau so ist es! Wir waren ja vor paar Jahren in Hamburg und ich hatte richtig Bammel, mit Johnny durch die Stadt zu laufen. S-Bahn, Bus, Hafenrundfahrt – alles überstanden. Aber ich schwitze immer vor Aufregung und halte nach Bäumen Ausschau. Johnny hebt überall sein Bein, wir müssen ihn immer kurz halten. Und wenn er Häufchen machen muss? Tüte immer dabei, aber irgendwie peinlich.
    Lustig dein Toilettenbesuch. Man muss sich zu helfen wissen 🙂
    So viele Eindrücke, so viele Menschen, so viele Gerüche. Da ist ein kleiner Hund abends ganz sicher total geschafft. Und wenn er endlich schläft, dann ist Ruhe und Frauchen kann entspannen.
    Liebe Abendgrüße von Kerstin.

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Danke, liebe Kerstin. ❤ 🙂
      Tüten hatte ich auch immer dabei. Man weiß ja nie. 🙂 Aber bevor ich mit Felix in die Stadt gegangen bin, bin ich erst dort gegangen, wo er problemlos sein Häufchen machen konnte. Da bin dann auch ich entspannter. 🙂 Noch hebt Felix nicht überall sein Bein. Ich werde auch versuchen, das zu verhindern. Aber ich kenne das Problem natürlich. Rüden halt. 🙂 Felix musste ich aber sowieso kurz halten, sonst hätte er noch mit nassen Pfoten Leute angesprungen.
      Tja, was soll man machen, wenn man mal muss. 😀 Not macht erfinderisch. 😀
      Herzliche Grüße zu dir,
      Martina ❤

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  6. ellen schreibt:

    Liebe Martina, ein schöner interessanter Ausflug…so mit Hund, der das nicht kennt.
    Hat er doch prima mitgemacht..auch dank der Supertropfen gegen Übelkeit.
    Ich denke wenn du ihn öfter auf Reisen mitnimmst gewöhnt er sich letztendlich daran.
    Schade dass Hamburg so launisches Wetter hatte – trotzdem tolle Fotos ❤
    Liebe Grüße
    Ellen

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Ja, das hat er, liebe Ellen. 🙂 Er ist ein ganz toller Hund. Man darf ja wirklich nicht vergessen, dass er das alles noch nicht kannte. Das hoffe ich, dass er sich daran gewöhnt, denn wir werden ihn mitnehmen müssen, ich habe keinen, dem ich den kleinen Strolch Felix anvertrauen könnte.
      Danke schön. ❤ Da das Wetter so launisch war, habe ich nur mit dem Smartphone fotografiert. Dafür ist es gar nicht so übel geworden. 🙂
      Liebe Grüße zu dir,
      Martina

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  7. Donna G. schreibt:

    Hallo, dein Bericht hört sich doch recht stressig an. Geht ihr denn nicht in die Hundeschule? Unser Hund ist nämlich genauso. Will jeden begrüßen, zerrt aufgeregt hierhin und dorthin. Wir üben jetzt mit der Hundeschule das richtige Benehmen in der Stadt, damit wir sie öfter mitnehmen können. Hamburg würde mir schon mal gefallen für einen Ausflug.
    Liebe Grüße Donna G.

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Ja, liebe Donna, es war auch anstrengend. Felix kennt es ja nur ländlich und er ist erst 11 Monate. Dazu ist er noch ein sehr wilder Hund und meistens unerschrocken. Erst mal ins Unbekannte springen und dann gucken, ob es gutgeht. Aber es wird langsam besser. 🙂 Das Anderleinegehen üben wir jeden Tag. Mal gehts besser, dann denke ich, ach guck mal, nun hat es klick gemacht, und am nächsten Tag gehts wieder schlechter. Und sobald er von irgendwas abgelenkt ist, gehts gar nicht mehr. Er findet alles toll, was fliegt. Besonders Vögel und Schmetterlinge. Kommt ein Pferdchen vorbei, dann zieht er die nächsten 10 Minuten wie ein Irrer hinter dem Pferd her, auch wenn man es gar nicht mehr sieht. *seufz* Aber ich gebe nicht auf. 😉 Ich muss nur hartnäckiger sein als er. 🙂 Aber es gibt ja auch Dinge, die schon prima klappen.

      Was die Hundeschule angeht … das war hier gar nicht so einfach. Ja, wir waren mit ihm in der Hundeschule, als er noch kleiner war. Wir haben Felix im Januar bekommen, die Hundeschule hatte aber erst mal bis Mitte Februar Winterpause. Dieser kleine Wildfang hätte das aber früher brauchen können. Wir hatten dann versucht, eine andere Schule zu finden, aber das war nix. Dann waren wir endlich mit ihm in der Hundeschule, in der wir auch mit Pepper damals waren, dann waren keine anderen Welpen da. Erstmal. Das Wetter war auch meistens schlecht. Dann waren da keine in seiner Größe, nur große Rassen, aber wir haben trotzdem mitgemacht. Er hatte einen Narren an einem Bernersennenrüden gefressen. Der war natürlich viiiiieeel größer, aber der hörte auch noch nicht so gut, war auch noch sehr jung, und nicht gerade vorsichtig mit Felix, er legte sich immer auf den winzigen Felix drauf.
      Zwischendurch waren wir in einer gemischten Gruppe, alles erwachsene Hunde. Und als das Wetter dann besser wurde, zum Frühling hin, kamen auch andere Hundebesitzer mit ihren Welpen. Die waren allerdings dann wieder jünger als er, bis auf einen. Da die Jüngeren aber größere Rassen waren, passte die Größe wenigstens. Da hatte Felix viel Spaß. Endlich konnte es losgehen. Und als es so richtig anfing, wurde Felix schwer krank und wäre fast gestorben. So fiel er erstmal aus. Da Parvovirose auch noch hoch ansteckend ist, mussten wir uns nach der Genesung ein wenig gedulden mit Kontakten zu anderen Hunden. Und die Ärztin sagte, wir sollen 3 bis 5 Monate mit ihm nicht in die Hundeschule gehen. Nun sind 4 Monate rum und Felix ist jetzt nach meinem Empfinden auch wieder richtig fit. Daher überlegen wir nun, ob wir wieder hingehen sollen, falls es eine Gruppe gibt, in die er hineinpasst.
      Letztendlich muss ich aber ja auch hier mit ihm üben. Einmal in der Woche Hundeschule genügt nicht. Mal sehen, noch haben wir nicht entschieden, ob wir wieder hingehen.

      Ich mag Hamburg. Ich finde die Stadt auch recht hundefreundlich. Nur mit dem Wetter hatten wir etwas Pech und die Lage des Hotels fand ich nicht so optimal mit Hund.

      Liebe Grüße,
      Martina

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  8. einfachtilda schreibt:

    Holla, das war garantiert stressig und dennoch habt ihr das gut gemeistert.
    Öfter wegfahren, das wäre vielleicht gar nicht so schlecht und die „KO“ Tropfen :mrgreen: braucht der quirlige Felix bestimmt immer mal wieder.

    Liebe Grüße ❤ Mathilda

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Ja, das war schon stressig, liebe Mathilda. 🙂
      Da wir eh keinen haben, bei dem Felix bleiben kann, wird es zwangsläufig dazu kommen, dass Felix mitreist. Da kann Felix dann lernen, wie es geht. 🙂 Ich bin auf jeden Fall froh, die Tropfen gefunden zu haben, so werden die Autofahrten nicht so stressig für Felix und für uns. 🙂 Das war anfangs echt grauenhaft. Bei jeder Fahrt zur Hundeschule hat er gekotzt. *seufz* Damit hatte ich nicht gerechnet, dass Felix so reagiert, da Pepper von Anfang an gar kein Problem mit dem Autofahren hatte. Wir brauchten da nix üben. Er ging in die Box und alles war gut.

      Liebe ❤ Grüße,
      Martina

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  9. ernstblumenstein schreibt:

    Danke für diesen erlebnisreichen Reisebericht nach Hamburg, liebe Martina. Oh, ich mag diese Stadt sehr, aber es sind seit unserem Besuch auch schon wieder einige Jahre vergangen. Die Zeit, die eilt, während wir versuchen, Zeit zu gewinnen, vergeht sie.
    Liebe Grüsse ❤ Ernst

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  10. Eluin schreibt:

    Ich liebe deine Herzlichkeit! Du bringst mich immer wieder zum Lächeln! Danke. Tolle Fotos und spannende Erlebnisse. Vor allem der Toilettenbesuch und die Stofftiere 😁

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  11. Nila schreibt:

    Das ich irgendwann mal euren süßen Felix „auffressen“ werde ist kein Geheimnis mehr. Er ist ja so knuddelig. ❤
    Wenn man deinen Bericht durchliest, so ist man bildlich fast bei eurer Reise dabei.
    War sicher ein einmaliges Erlebnis. Für auch alle.
    LIebe Grüße
    Nila

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  12. Traveller schreibt:

    Liebe Martina,

    ich merke, ich habe schon viel zu lange nicht mehr bei dir reingeschaut. Dafür habe ich diese Hamburg-Geschichte jetzt seeeehr genossen, weil ich das Gefühl hatte, mit euch zusammen die kleinen Abenteuer zu erleben.
    Und ich kann mir vorstellen, dass du nach all den Aufregungen froh warst, wieder im beschaulichen Zuhause zu sein.
    Mir geht das – auch ohne Hund – genauso, wenn ich in einer großen Stadt war. Ein Besuch dort ist interessant, aber leben könnte ich dort nicht.

    Lieben Gruß
    Uta

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Ich freue mich, dass du es geschafft hast, wieder bei mir vorbeizuschauen, liebe Uta.
      Und danke für das tolle Kompliment.

      Ich bin in den letzten Monaten leider nicht so viel zum Schreiben gekommen. Mit Felix ist es ein bisschen so wie mit einem Baby/Kleinkind. Man hat kaum Ruhe, mal etwas für sich mit Muße zu tun. Aber es wird besser, hoffentlich. Ich werde jetzt auf jeden Fall versuchen, mir mehr Schreibzeit zu erobern, denn es fehlt mir sehr.

      Ich kann mir auch nicht mehr vorstellen, in der Stadt zu wohnen. Ein Besuch für ein oder mehrere Tage ja, das finde ich immer schön und interessant, aber dann bin ich auch froh, wieder hier zu sein. Hier läuft doch noch vieles ruhiger und beschaulicher ab. Vor allem ist es hier nicht so dauerlaut. 🙂
      Mit Felix war es natürlich sehr anstrengend. Da konnte ich die Zeit in der Stadt nicht wirklich genießen. Leider.

      Liebe Grüße zu dir,
      Martina

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  13. Hase schreibt:

    wunderschöne Fotos ❤

    Ich war dieses Jahr auch schon in Hamburg, da hat es auch geregnet.
    Hamburg ist eine schöne Stadt….

    herzliche Grüße
    Erika

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  14. Pingback: Ostsee Teil 2 – Mehr Meer … | Buchstabenwiese Blog

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