Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt …

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Oh mein Gott. Zweieinhalb Monate Blogpause, hier auf meiner geliebten Buchstabenwiese? oopsDas war so nicht geplant.
Aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.

Die Uhr kann ich aber nicht zurückdrehen. In diesem Fall wohl Gott sei Dank, denn im Juni war Felix sehr krank. Todkrank, um genau zu sein, und das würde ich keinesfalls noch einmal durchmachen wollen … smilie_girl_167

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Unser süßer kleiner hübscher Felix hatte – trotz Impfung!!! – Parvovirose und wäre fast gestorben. Ja, so schnell und ohne Vorwarnung kann es manchmal gehen.

Was ist passiert?

Es begann am 3. Juni mit plötzlichem Erbrechen, das nicht mehr aufhörte.
Natürlich geschieht so etwas immer pünktlich an einem Freitagabend, wenn die Tierarztpraxen geschlossen haben. Also sind wir zur nächstgelegenen Tierklinik gefahren, wo er eine Spritze gegen das Erbrechen bekam, die 24 Stunden anhält. Als die Spritze wirkte, hörte das Erbrechen tatsächlich vorübergehend auf. Felix wirkte eigentlich auch recht fit, nur fressen wollte er nichts.

Da unser Tierarzt an den Wochenenden mittags kurz die Praxis öffnet, fuhren wir Samstag vorsichtshalber hin. Felix hatte weder einen harten Bauch, noch hatte er Fieber, daher bekam er nur etwas Homöopathisches gegen das Erbrechen.
Abends auf einer kleinen Hunderunde wirkte Felix fast wie sonst, er schnupperte, hatte Spaß und zog wie üblich an der Leine. Wir waren froh, denn so richtig krank wirkte er nicht, nur fressen wollte er noch immer nicht.
In der Nacht – als die Wirkung der Antibrechspritze der Tierklinik nachließ – begann Felix erneut unaufhörlich zu brechen, die ganze Nacht durch. Wobei da außer Spucke nichts kam. Felix sabberte inzwischen auch unglaublich viel, und ich übertreibe keineswegs, wenn ich schreibe, dass es nur so triefte. So was habe ich zuvor noch nicht gesehen. Hinzu kam, dass Felix nun auch nichts mehr trank.

Sonntag fuhren wir daher erneut zu unserem Tierarzt. Der konnte sich nicht erklären, was Felix fehlen könnte. Fieber hatte Felix auch weiterhin nicht, die Temperatur war stattdessen gesunken, also schloss der Doc eine (Viren-)Infektion aus. Fataler Fehler, wie sich später herausstellen sollte. Felix bekam erneut eine Antibrechspritze, das war alles, und das, obwohl es Felix schlechter ging als an dem Tag zuvor. Im Nachhinein denke ich, der Tierarzt hätte ein Blutbild machen können/müssen oder röntgen, ein Ultraschall, irgendwas. Alles wäre besser gewesen als nichts.
Nachmittags ging es Felix dann trotz Spritze erheblich schlechter.

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Was sollte ich, was sollten wir nun tun? Was um Himmels willen soll man als Laie denn machen, wenn nicht mal ein Tierarzt weiß, was los ist?

Ich habe Felix die ganze Zeit beobachtet, ihn keine Sekunde aus den Augen gelassen, Temperatur gemessen, Wasser angeboten. Er verkroch sich inzwischen auch, was immer ein schlechtes Zeichen ist, und ich hatte so ein mieses Gefühl in mir, dass es sehr ernst ist, egal was der Tierarzt gesagt hatte. Ich bekam große Angst um Felix und musste an meinen Pepper denken.

Dann beschloss ich, dass ich endlich lernen sollte, meinem Gefühl zu vertrauen, egal, was andere sagen oder denken, und rief noch mal unseren Tierarzt auf dem Notfalltelefon an. Leider, oder vielleicht auch zum Glück, konnte er mir nur telefonisch „beistehen“. Wenn man das so nennen kann. Ich tastete Felix nach Anweisung ab, aber verdammt noch mal, ich bin keine Tierärztin. Woher soll ich wissen, wie fest ich an den einzelnen Stellen drücken muss. Ich weiß für einen Laien schon relativ viel im medizinischen Bereich, aber bei Weitem nicht genug.
Die Temperatur war bei Felix jeden Tag etwas runtergegangen, was mich mehr beunruhigt hatte, als den Tierarzt. Vielleicht weil Pepper zuletzt Untertemperatur hatte, bevor er gestorben ist. Bei Felix war sie inzwischen nur noch bei 37,3 oder 37,1, ich weiß es nicht mehr genau. Freitags war sie noch deutlich über 38. Ich fragte, wann Untertemperatur erreicht ist, wann es unumgänglich ist, in die Tierklinik zu fahren. Er meinte, wenn die Temperatur unter 37 Grad sinkt. 

Nach dem Gespräch entschied ich, dass ich nicht solange warten wollte. Wenn ich Felix ansah, hatte ich das ungute Gefühl, dass es hier um Leben und Tod ging. Schließlich war er mit seinen 6 Monaten noch ein Welpe und da sollte man nicht so lange warten, bis man etwas unternimmt.
Wir gingen noch mal kurz vor die Tür, weil ich wollte, dass Felix sich etwas bewegt, vielleicht musste er mal, vielleicht hatte er Krämpfe, vielleicht quälte ihn da etwas. Wir waren kaum drei Meter gelaufen, da spritzte plötzlich Blut bei ihm hinten heraus. Nachdem Felix sich entleert hatte, legte er sich auf den Rasen und wollte nicht mehr laufen. Ich habe den kleinen armen Schatz dann getragen.

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Felix‘ Zustand hatte sich innerhalb von ein paar Stunden dramatisch verschlechtert. Er atmete irgendwie auch merkwürdig.
Hätte ich nicht vorher schon entschieden, dass wir in die Tierklinik fahren, wäre spätestens jetzt der Zeitpunkt gekommen.
Ich hatte große Angst, dass wir es gar nicht bis zur Klinik schaffen, weil ich ja nicht wusste, was er hat, und dann mussten wir auch noch so lange warten. Ich dachte, der Kleine stirbt mir im Warteraum der Tierklinik. Der Speichel triefte nur so aus Felix und seine Atmung machte mir Angst. Im Nachhinein denke ich, dass er starke Schmerzen hatte und deshalb so geatmet hat.

Ich kann keinem einen Vorwurf machen. Es war Sonntagabend und wir waren nicht der einzige Notfall in der Klinik. Bis auf einer, waren auch die anderen zwei Hunde richtig schlimme Notfälle, bei denen es um Leben und Tod ging. Und in der Klinik ist sonntags natürlich nur eine Notfallbesetzung. Nur ein Arzt, der sich hier dreiteilen musste.
Als wir endlich dran waren, wurde ein Blutbild gemacht, Fieber gemessen und sicherheitshalber eine Röntgenaufnahme gemacht, um zu sehen, ob er nichts verschluckt hat, was die Atmung behinderte.
Auf dem Behandlungstisch kam noch mal ein Schwall Blut aus seinem Darm. Sehr erschreckend, und wie ich jetzt weiß, typisch für Parvovirose.

Felix war inzwischen auch dehydriert. Mittags sagte unser Tierarzt noch, er wäre nicht dehydriert. Denn das war natürlich meine Sorge, da Felix nichts mehr zu sich nahm, auch kein Wasser. Einmal hatte er fast die ganze Schüssel auf einmal ausgetrunken, aber er konnte es nicht bei sich behalten. Selbst das Wasser kam alles wieder raus. Danach hat er dann nichts mehr getrunken.
Unserem Schatz wurde sofort eine Infusion gelegt und er musste dort bleiben, intensivmedizinisch versorgt werden.

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Acht Tage war er auf der Isolierstation der Tierklinik, da nun der Verdacht auf Parvovirose im Raum stand und dieser tödliche Virus für Hunde hochansteckend ist.
Könnt ihr euch vorstellen, wie wir uns gefühlt haben, als wir unseren kleinen Schatz
dort lassen und ohne ihn nach Hause fahren mussten, mit dem Gedanken, dass wir ihn möglicherweise nicht mehr lebend wiedersehen würden? smilie_girl_110
Er sah so erbärmlich aus, dass es uns das Herz zerriss.

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Das war der erste Teil dieser schlimmen Episode. Es war nicht leicht für mich, all das Erlebte hier zu schreiben, andererseits hilft es mir auch beim Verarbeiten. Für euch habe ich den Beitrag extra mit ein paar niedlichen Fotos von Felix versüßt. ❤ Die Fotos im Körbchen wollte ich euch auf keinen Fall vorenthalten, ich finde sie so unglaublich niedlich. smilie_girl_159Sie sind Ende Mai, vier Tage vor Ausbruch der Krankheit entstanden. Felix gefiel mein neuer Einkaufskorb fürs Auto offenbar so gut, dass er gleich hineinhüpfte und sich einkuschelte. Er hat immer so süße Ideen. smilie_girl_269

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Das ist einen Tag vor Beginn der Krankheit entstanden. ♥

Den zweiten Teil, bei dem es ja zum Glück ein Happy End gibt, werde ich für alle Interessierten am Mittwoch, spätestens Donnerstag einstellen. Oh ja, ich werde nämlich versuchen, wieder regelmäßig zu bloggen. smilie_girl_269 Ich hoffe inständig, dass vorläufig keine weiteren Katastrophen im Buchstabenwiesehaus geplant sind. Genug ist genug.

Ich wünsche euch von Herzen ❤ einen zauberhaften Montagabend und einen guten Start in eine friedvolle und katastrophenfreie Woche,

doll rote punkte jeanscapri 6  Martina Hildebrand

 

 

Über buchstabenwiese

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35 Antworten zu Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt …

  1. helago schreibt:

    Natürlich sind solche Geschichten nicht gearde erbaulich aber manchmal kommt es anders als man denk… , Ich lese sehr gerne bei dir und mein RSS hat mir deinen neuen Eintrag gemeldet und ich bleibe dir treu ganz gleich wie lange die Pause zwischen deinen Einträgen dauert. Denn das Leben spielt sich in der Realität ab und nicht hier im Netz. Bei mir kann auch das eine oder andere unvorhergesehene Eintreten, das betrifft meine Tante. Ich werde sicherlich auch dann eine Blogpause einlegen.
    Euch eine gute Zeit.
    Salut
    Helmut

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Danke schön, lieber Helmut. ❤
      Ja, man steckt da einfach nicht drin, was manchmal so passiert.
      Ich blogge ja sehr gerne und es hilft mir oft auch, wenn ich über das Erlebte hier schreibe, aber manchmal, dann fehlt es mir auch an Zeit oder Muße oder ich muss die schlimmen Dinge erst anders verarbeiten bzw. muss mich dann um diese Dinge kümmern, wodurch dann die Zeit zum Schreiben fehlt. Felix musste nach der Klinik ja auch noch recht intensiv versorgt werden. Mehrere Mahlzeiten am Tag, mehrere Medikamente am Tag, bei denen ich auch noch Zeiten dazwischen einhalten musste. Ja, da geht dann einfach das sogenannte reale Leben vor und der Blog muss zurückstecken. Ich hatte ja noch Facebook, wo ich dann zwischendurch schnell mal mit dem Smartphone aktiv werden konnte, damit ich nicht ganz von der internetten Welt abgeschnitten war. 🙂
      Für deine liebe Tante wünsche ich nur das Beste. ❤
      Euch auch eine gute Zeit.
      Liebe Grüße,
      Martina

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  2. ellen schreibt:

    Puuuh – war das aufregend zu lesen, liebe Martina. Wie ein Krimi!
    Das freut mich von ganzem Herzen, dass euer Felix diese schreckliche Krankheit überstanden hat. Auf Messers Schneide wie mir scheint. Und nur weil du eine gute Beobachterin bist und nach deinem Bauchgefühl (schreib ich mal) gehandelt hast.
    Von mir die besten Genesungswünsche ❤
    Deine Fotos sind entzückend!
    die Ellen 😉

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Danke schön, liebe Ellen. 😉 ❤
      Ja, es stand auf Messers Schneide. Das hätte auch anders ausgehen können.
      Eins habe ich durch die Geschichte mit Pepper und die mit Felix verstanden: ich sollte lernen, mir selbst zu vertrauen. Denn niemand kennt meinen Hund so gut wie ich. Und Tierärzte wissen auch nicht immer alles auf Anhieb. Man denkt halt, man hat einen Fachmann vor sich, der wird schon wissen, was richtig ist. Und auch mein Mann hat den Ernst der Lage erst begriffen, als wir Felix in der Klinik lassen mussten.
      Danke dir. ❤ Felix geht es zurzeit wirklich wieder sehr gut. Ich kann nur die Angst noch nicht ganz abstellen, dass er wieder krank wird.
      Ganz liebe Grüße zu dir,
      Martina

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  3. kowkla123 schreibt:

    ich freue mich auf dich, beste Grüße

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  4. wordsfromanneli schreibt:

    So was it parvovirus? Had he not been innoculated against it? That must have scared you terribly. He’s such a sweet little guy! I’m glad he’s okay.

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Ja, liebe Anneli, es war der Parvovirus. Es war ganz furchtbar. Wir hatten so große Angst.
      Doch, er wurde dagegen geimpft, aber offenbar hat die Impfung bei ihm nicht angeschlagen.
      Danke dir. ❤
      Liebe Grüße,
      Martina

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      • wordsfromanneli schreibt:

        I didn’t think they could still get it if they had the vaccination. That’s so scary!!! But as you said, just think how bad it might have been if he hadn’t had the vaccination. He might not have survived and that is unthinkable. I’m so glad he’s feeling better. I love that little dog almost as much as my own.

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  5. Beate Neufeld schreibt:

    Achherrjeh, das nimmt mich ganz schön mit, das zu lesen. Welch ein großes Glück, dass alles gut geworden ist!
    Ich freue mich schon auf die positive Fortsetzung.
    Alles Liebe von:
    Beate

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  6. buchstabenmeer schreibt:

    Liebe Martina, ich kann genau nachvollziehen, wie es dir ergangen ist. Ähnliches erlebte ich mit meinem Kater. Er hat trotz Impfung Katzenschnupfen bekommen. Leider sind viele Tierimpfungen veraltet und bieten somit keinen vollkommen Schutz. Die Viren mutieren und die Impfstoffe müssten angepasst werden. Ich tippe darauf, dass es bei ihrem Fritz auch genau das passiert ist. Aber zum Glück gab es bei euch ein Happy End. Schön, es freut mich sehr. Er ist ja noch jung und hat das ganze Leben vor sich.

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Oh je, dann hast du das auch durchgemacht, liebe Emma. ❤
      Da glaubt man, durch die Impfungen sind sie vor den schlimmsten Krankheiten geschützt und weiß gar nicht, dass der Schutz nicht immer 100 %ig ist. Ich habe mir vorher nie Gedanken darüber gemacht.
      Ich denke auch, dass Mutationen durchaus möglich sind. Uns sagte man, dass auch durch illegale Welpen, die ungeimpft mit gefälschten Impfausweisen hier verkauft werden, vermehrt Viren hierher gelangen.
      Und dann: Hunde werden ja in der Regel mit 8 Wochen und 12 Wochen geimpft. Bei Katzen kenne ich mich da nicht so aus. Einige Tierärzte machen noch mal mit 16 Wochen eine Impfung bei den Welpen. Nun habe ich gelesen, dass bei einem Versuch festgestellt wurde, dass nach zwei Impfungen nur – ich glaube es waren 93 % – immun gegen Parvovirose waren. Nach der 3. Impfung hingegen waren es 100 %. Felix wurde nur zweimal geimpft. Pepper damals auch, aber wie man sieht, hat bei Felix die Impfung offenbar nicht gegriffen. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich gerne noch für eine dritte Impfung bezahlt.
      Ich hoffe, dass Felix jetzt erst mal vor diesem Virus geschützt ist. Sollte ja eigentlich so sein.
      Und ja, er hat noch sein ganzes Leben vor sich, hoffentlich ein langes und gesundes Leben. 🙂
      Danke dir und liebe Grüße,
      Martina

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      • buchstabenmeer schreibt:

        Ich weiß gar nicht, wie das am Anfang mit den Impfungen bei den Katzen, da es bei uns schon ewig her ist. Unsere sind 18 und 14 Jahre alt und die Krankheit ist bei unserem Kater vor 3,5 Jahren ausgebrochen und ist chronisch – er muss halt damit leben, daran sterben wird er nicht. Die Anfangszeit war es jedoch kritisch, weil er dagegen ankämpfen musste. Es ist möglich, dass durch die angeschleppten Tiere zu neuen Viren bzw. zur Mutationen gekommen ist. Die Impfungen sind sehr wichtig, gerade bei allen tierischen Freigängern, aber sie schützen eben nicht komplett. 😦
        LG, Emma

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  7. minibares schreibt:

    Oha, was habt ihr da mitgemacht.
    Schlimm!

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  8. Anna-Lena schreibt:

    Da ist mir beim Lesen ganz anders geworden. Kaum hast du dich von dem Pepperschen Verlust etwas erholt und dann das! Da hat der kleine kerl aber tapfer um sein kleines Hundeleben gerungen und gefühlt, dass es noch so viel in seiner kleinen Welt zu entdecken gibt.
    Schön, dass er das so gut überstanden hat 🙂 .

    Liebe Grüße
    Anna-Lena mit Marci und Murphy

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Ja, das war eine schlimme Zeit, liebe Anna-Lena.
      Zum Glück hat Felix es geschafft. Das war wirklich ein Wunder. Er ist doch noch so klein, der Schatz, da gibt es wirklich noch viel zu entdecken für den kleinen neugierigen Entdecker. 🙂
      Und wie ich aus deinem Kommentar entnehme, gehört Murphy nun zu euch. 🙂 Wie schön. Bei euch ist er gut aufgehoben.
      Herzliche ❤ Grüße zu dir,
      Martina

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  9. zentao schreibt:

    Ich wünsche Eurem Felix, weiterhin gutes erholen und auch Dir
    LIebe Grüsse Erwin

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  10. Eluin schreibt:

    Oh, das ist wirklich fies. Ich bin so froh, dass es ein gutes Ende nimmt. Ich kann mich nur anschließen: egal wie lange deine Pausen dauern (oder meine mit Lesen) ich komme immer wieder gerne zu dir. Dank der WordPress App ist es nun auch nochmal deutlich leichter für mich. – Ich freue mich, wieder mehr von dir zu lesen, aber bitte setz dich nicht zu sehr unter Druck.

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Ja, liebe Laura, das war richtig schlimm. Zum Glück gab es ein Happy End.
      Danke schön. ❤
      Ich bin auch ein Fan von der WordPress App. 🙂 So kann ich auch immer mal zwischendurch die Kommentare freischalten und auch mal den ein oder anderen Kommentar beantworten. Und die Blogs, die man mit dem WordPress-Reader abonnieren kann, kann man auch zwischendurch mal besuchen. Ich liebe Technik, wenn sie funktioniert. 🙂
      Nein, unter Druck werde ich mich nicht setzen. Nur ein wenig mehr Regelmäßigkeit anstreben. Mal sehen, wie es klappt. Sonst gibt es halt immer mal wieder Pausen.
      Es kommt ja auch immer drauf an, was gerade so im Leben passiert. Irgendwann wird Felix auch ein bisschen ruhiger werden, dann klappt das z.B. auch wieder besser.
      Ich merke gerade aber auch, dass mir der Rücken mehr schmerzt, wenn ich hier am PC schreibe. Da muss ich doch mal überlegen, ob ich da etwas anders machen kann. Vorher ist mir das nicht so aufgefallen, aber nachdem ich jetzt länger nicht hier geschrieben habe, ist der Zusammenhang doch deutlich. 🙂

      Alles Liebe,
      Martina

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  12. twinsie schreibt:

    Bin so froh für dich, dass diese schlimme Zeit ein glückliches Ende genommen hat liebe Martina und wünsch euch, dass ihr ganz lange euer Leben mit Felix genießen könnt. Find es sooooooo süß, dass sich Felix in deinem Einkaufskorb so wohl fühlt 😄!

    Liebe Grüße
    Eva

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  13. Donna G. schreibt:

    Oh wie schrecklich, man denkt das Kerlchen wäre geimpft und damit sicher und dann sowas. Kann man denn jetzt nochmal impfen und dann testen, ob es angeschlagen hat oder ist er jetzt sowieso immun? Liebe Grüße Donna G.

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    • buchstabenwiese schreibt:

      So ist es, damit rechnen man doch auch nicht, liebe Donna. Man denkt an alles Mögliche, was er bekommen kann, aber doch nicht das, wogegen er geimpft ist.
      Normalerweise müsste er jetzt erst mal immun sein, wenn bei ihm keine Immunschwäche oder so was in der Art vorliegt. Er müsste Antikörper gebildet haben, da er die Krankheit überstanden hat. Aber ein wenig Restangst bleibt, wenn ich ehrlich bin.
      Er wurde mit 8 Wochen und mit 12 Wochen geimpft. Die nächste Impfung ist ein Jahr danach. Und die sollte dann auch ganz normal gemacht werden, soweit ich das verstanden habe. Allerdings werde ich mich tatsächlich erkundigen, ob man das danach im Blut testen kann, ob dann auch tatsächlich Antikörper vorhanden sind.
      Liebe Grüße zu dir,
      Martina

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