Hallo Montag,
da bist du ja schon wieder …
… und zeig mal, was du mitgebracht hast …
Ein Licht in der Dunkelheit
Was soll man von einem Montag erwarten, der so anfängt:
Ich liege noch müde unter der Decke, als ich ein Würgen von meinem kleinen Hund wahrnehme. Mein liebster Ehemann ist gerade im Moment aus dem Haus gegangen. Also springe ich schnell aus dem Bett, um unseren kleinen Liebling vom Läufer, der vor dem Bett liegt, sanft Richtung Laminat zu schieben. Nicht eine Sekunde zu früh … Seltsamerweise sucht Pepper gerne Teppiche und Läufer auf, um sein Innerstes nach außen zu kehren … *seufz*
Da ich nun hellwach bin, stehe ich auf. Was macht das schon, dass mein kleiner Liebling mich um halbfünf schon mal geweckt hat, weil er solange gejammert hat, bis ich aufgestanden bin und sein Körbchen gleich neben mein Bett gestellt habe. Was macht man nicht alles, wenn es dem Kleinen nicht gut geht.
Mit einem Kaffee sitze ich schließlich am Schreibtisch und stelle fest, dass Internet und Telefon noch immer nicht funktionieren. Das Lämpchen blinkt und blinkt und blinkt. Grrr. Schon das ganze Wochenende waren wir leitungsmäßig von der Außenwelt abgeschnitten.
Auf der Hunderunde schleiche ich dann mit Pepper so vor mich hin. Ganz unglücklich sieht der Kleine aus, er will überhaupt nicht laufen. Man sieht, dass er Schmerzen hat und ich möchte am liebsten wütend rumschreien.
Das war die erste Hälfte meines Montags. Bescheiden möchte ich mal sagen. Kann solch ein Montag noch besser werden?
Tatsächlich gab es für mich auch ein Licht in der Dunkelheit, davon habe ich in meinem Türchen Nr. 7 auf meinem Weihnachtsblog berichtet. Wer mag, kann das dort nachlesen.
Außerdem waren wir heute Abend beim Tierarzt. Auch dort gab es ein Licht in der Dunkelheit, indem sich das Team trotz Hektik wunderbar um Pepper und uns gekümmert hat und ich nun wieder Hoffnung habe, dass unserem Schatz geholfen werden kann.
Ich weiß, dies hier ist keine richtige Montagswolke … nicht so, wie ihr es von mir gewohnt seid. Ehrlich gesagt bin ich einfach zu müde, das versteht ihr sicher. Aber ich kann euch nur empfehlen, meine bisher sieben Türchen vom Adventskalender im Weihnachtsblog zu lesen, da ist das ein oder andere fürs Herz dabei, so richtig montagswolkentypisch.
Ich wünsche euch von Herzen einen zauberhaften Wochenanfang und immer ein Licht in der Dunkelheit, wenn ihr es braucht,
… hier geht’s zu meinem Weihnachtsblog …
7 Türchen sind schon geöffnet:
Dann will ich mal hoffen, dass Pepper bald wieder richtig gesund wird.
LG Mathilda ❤
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Danke schön, liebe Mathilda, das hoffe ich ich auch sehr.
Liebe Grüße,
Martina ❤
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Die Katzen übergeben sich auch gerne auf Teppichen. Ein Würgegeräusch kann mich mitten in der Nacht aus tiefsten Schlaf reißen. Ich flitzen los um die Katzen auf einen glatten Boden zu bringen und schaffe es meist dann auch auf die letzte Sekunde. Wenn das geliebte Tier leidet, leidet man mit. Ich hoffe, dass Pepper bald wieder fit ist. LG Emma
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Da haben deine Katzen und Pepper etwas gemeinsam. Und wir beide auch, ich werde auch sofort wach. 🙂
Ja, man leidet wirklich mit, als wäre man selbst krank. Das versteht vermutlich nur jemand, der selbst Tiere hat. Danke schön, liebe Emma ❤ , das hoffe ich auch. Dem Kleinen geht es wirklich nicht gut. 😦
Liebe Grüße,
Martina
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Gute Besserung für Pepper. Der wird schon wieder. *daumen-hoch* LG Claudi
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Danke schön, liebe Claudi. ❤
Liebe Grüße,
Martina
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Ein Licht in der Dunkelheit, das immer für Dich leuchtet, das wünsche ich auch Dir, liebe Martina.
Und….:Es gibt doch gar keine Montagswolke, die nicht richtig ist!
So ist das Leben, immer in Bewegung.
Für Deinen lieben Pepper wünsche ich alles Guteund dass er ganz bald wieder gesund und munter ist!
Liebe Grüße von : Beate
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Das ist ganz lieb von dir, liebe Beate. Danke dir. ❤
Ja, das Leben ist immer in Bewegung oder anders gesagt "irgendwas ist ja immer".
Danke schön. ❤ Ich hoffe es sehr. Heute Abend geht es noch mal zum Tierarzt.
Liebe Grüße,
Martina
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Liebe Martina, ich freue mich für dich, mache es gut
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Mutter’s Westi Alce hat auch grundsätzlich den Teppich bespuckt.
Gehts Peper denn schon besser? Armes Hundchen und gebeuteltes Frauchen ❤
Und ich guck auch gleich ins Türchen Nr. 7 😉
Liebe Grüße von der NIxe
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Da haben die Hunde wohl ein anderes Verständnis von einem geeigneten Spuckplatz. 🙂
Nein, leider noch nicht. Es ist was an der Wirbelsäule, er hat starke Schmerzen, das beeinträchtigt sein Wohlbefinden ernorm. Ich habe ihn noch nie so gesehen. Seit gestern will er auch nicht fressen. Teilweise wirkt er apathisch, er bewegt sich so gut wie gar nicht.
Aber gestern Abend hat er eine Blutegeltherapie bekommen. Wir hoffen, dass es hilft. Danach konnte ich ihm auch eine Schmerztablette geben, so dass die Schmerzen jetzt nicht mehr so stark sein dürften. Im Moment habe ich nur den Eindruck, dass er die Blutegeltherapie nicht so gut vertragen hat, wie vor eineinhalb Jahren. Er atmet immer mal etwas schnell, kann aber wohl als Nebenwirkung vorkommen. *seufz*
Ja, gebeutelt trifft es gut. Wenn es Pepper so schlecht geht, bin ich immer neben der Spur. Und die Nächte sind auch nicht erholsam. Gestern war ich um halbfünf wach, hatte ich ja geschrieben und heute um fünf, weil Pepper so unruhig war. Da ich immer sehr spät ins Bett komme, ist die Nacht dann eindeutig zu kurz. Das belastet natürlich zusätzlich.
Danke dir. ❤
Liebe Grüße,
Martina
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Ach das ist ja echt furchtbar, der arme Pepper. Was Hunde alles so an Krankheiten haben können – schlimm..auch fürs Frauchen. Und teuer kann das auch werden..soifz..
Liebe Grüße und gute Besserung
wünsch ich dem kleinen Pepper ❤
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Kein einfacher Montag, liebe Martina.
Aber ihr habt Hoffnung, dass es Pepper wieder besser gehen wird.
Ganz liebe Grüße Bärbel
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Nein, dieser Montag war wirklich nicht einfach.
Ja, die Hoffnung haben wir. Im Moment geht es ihm aber leider noch nicht besser. Ich habe bei der Nixe, einen Kommentar vorher, etwas darüber geschrieben.
Ganz liebe Grüße auch zu dir,
Martina ❤
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Oh, das ist nicht gut.
Hoffentlich erholt er sich bald ❤
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Ausnahmsweise habe ich mal von vorn angefangen zu lesen. Ich fragte ja, ob Pepper zuletzt krank war. Nun kann ich es lesen.
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An dem Tag ging es Pepper gar nicht gut, das sah man ihm an, und wir waren abends auch beim Tierarzt, aber dennoch war an dem Tag noch nicht abzusehen, dass Pepper drei Tage später sterben würde. Nicht mal, dass es lebensbedrohend war, war ersichtlich.
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