Die Montagswolke 4 …

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Hallo Montag,

da bist du ja schon wieder …

… und zeig mal, was du mitgebracht hast …

Besondere Anlässe
Ich habe einen Spleen. Oh ja, das lässt sich leider nicht leugnen.
Jedes Mal, wenn ich schöne Servietten sehe, schreit etwas in mir:
Kaufen, kaufen! Die musst du unbedingt haben!
Manchmal kaufe ich sie auch – besonders zur Weihnachtszeit – und dann landen sie in der Serviettenschublade … wo sie für lange Zeit bleiben …

Oh nein, das war noch nicht der ganze Spleen … es geht noch weiter … 

Servietten, die ich so toll finde, dass sie schließlich in der Schublade landen, benutze ich nicht, oder nur selten. Ich finde sie nämlich viel zu schade, um sie ihrem eigentlichen Verwendungszweck zuzuführen, sie bei Tisch zu benutzen. Stattdessen bewahre ich sie für „besondere Anlässe“ auf.
Immerhin, Weihnachten und Ostern kommen sie auf den Tisch. Hurra.

In der dunklen Schublade fristen so all die tollen Servietten ein trostloses Dasein, niemand sieht sie, selbst ich sehe sie in der Regel nur dann, wenn ich neu erworbene Servietten zu den anderen in die Schublade lege …

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Die Schweinchenservietten rechts unten sind meine neuste Errungenschaft. Frisch aus dem Schwarzwald. 🙂

Auch bei anderen Dingen neige ich dazu, sie für einen besonderen Anlass, Tag oder Moment aufzuheben.
Habe ich z. B. ein neues gutes Lieblingskleidungsstück, möchte ich es am liebsten jeden Tag tragen. Und doch erwische ich mich viel zu oft bei dem Gedanken, dass es für den normalen Alltag, an dem mich vermutlich „nur“ mein Mann und mein Hund zu Gesicht bekommen, zu gut sei. Es könnte ja sein, dass es dann ausgerechnet an einem Tag, an dem ich etwas vorhabe, in der Wäsche ist. Katastrophe! Womöglich habe ich dann nichts anzuziehen.

Was denn? Ich bin eine Frau! Da ist es normal, dass man an manchen Tagen vor einem vollen Kleiderschrank steht und nichts anzuziehen hat. Frauen dürfen das.

So hängt mein gutes Lieblingskleidungsstück im dunklen Schrank und wird viel zu selten angezogen, weil es zu „kostbar“ ist.

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Doch eigentlich ist das Leben viel zu kurz, um das Lieblingsteil jeden Morgen nur bedauernd anzulächeln und dann was anderes anzuziehen.
Es ist zu kurz, um sich mit einem Blick in die Serviettenschublade zu begnügen, wenn man erneut superschöne Servietten lächelnd in die Schublade legt.

Machen wir doch aus einem tristen Alltagstag öfter mal einen Festtag. Ziehen wir das Lieblingskleid an und legen wir zum Frühstück die schönsten Servietten auf den Tisch, die wir haben. Machen wir den Tag einfach zu einem besonderen Tag, und das so oft wie möglich.

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Ihr wisst sicher schon, worauf ich hinaus will …
Ganz besonders dafür geeignet wäre natürlich der ungeliebte Montag.
Macht IHN doch einfach mal zu einem Festtag. Zieht euer schönstes Outfit an, nehmt die beste/liebste Tasse aus dem Schrank und legt die schönste Serviette auf den Frühstückstisch. Oder stellt im Büro eure Lieblingstasse auf eine superschöne Serviette. Nehmt das beste Geschirr aus dem Schrank.

Warum warten? Worauf?
Machen wir es uns doch einfach schön.

Ich wünsche euch einen besonderen Montag und einen festlichen Start in eine neue Woche. Macht das Beste aus dem Tag.

doll Hut (49)  Martina Hildebrand

Über buchstabenwiese

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47 Antworten zu Die Montagswolke 4 …

  1. Beate Neufeld schreibt:

    Liebe Martina,
    ich musste schon schmunzeln, als ich den Part über die Servietten las.
    Mir ist es mal ganz ähnlich ergangen, als ich beim Aufräumen im Abstellraum eine viel zu gut weggeräumte Schachtel mit Servietten fand, die in Vergessenheit geraten war.
    Zusätzlich hatten sich im Wohnzimmerschrank noch zahlreiche Servietten Packungen angesammelt und nun habe ich für mehrere Jahre Vorrat. Aber es sind vorwiegend weihnachtliche Motive. Ich „darf“ also ab und an außerhalb der Weihnachtszeit nochmal neue kaufen. Zugegeben, ich habe Servietten auch sehr gerne, aber ich benutze sie auch, vorausgesetzt ich weiß, dass sie da sind!
    :-0
    Seit einer meiner Brüder vor Jahren im Alter von 49 Jahren verstorben ist, habe ich ein anderes Verhältnis zum Leben bekommen. Ich schiebe nicht mehr so viel hinaus auf später.
    DAS LEBEN IST IMMER NUR JETZT!
    Sei herzlich gegrüßt von:
    Beate

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Liebe Beate,
      dafür sind Servietten ja auch da, sie zu benutzen. Wenn man weiß, dass man sie hat. 😀

      Das mit deinem Bruder tut mir sehr leid. ❤ 49 Jahre, das ist wirklich viel zu jung.
      Genau so ist es. Das Leben ist immer nur Jetzt! Ein sehr schöner Satz.
      Danke für deinen wundervollen Kommentar.

      Herzliche Grüße,
      Martina

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  2. nixe schreibt:

    Hallo Martina!
    Servietten…jaaaa die lieb ich auch, im Moment steh ich auf gepunktet.
    Wohnung ist ja noch nicht perfekt, da wird eifrig neu kombiniert. Bei zwei Frauen mit fast demselben Geschmack macht es Spaß—vor allem das Shoppen und Kochen.
    Mit dem Sammeln muß ich mich zusammenreißen aus Platzmangel…
    Liebe Montagsgrüße
    von der Nixe

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Oh, gepunktete habe ich auch, liebe Nixe. 🙂 In Rot und in Lila. 🙂 Ich konnte nicht dran vorbei … sie machen sich hier und da mal wunderbar als Deko, indem ich sie wie ein kleines Deckchen auf die Kommode lege. Hach, ich benutze meine Servietten doch. 🙂

      Das klingt wunderbar aufregend bei euch. Neues entdecken, gemeinsam lachen. Einfach schön. Ich wünsche euch weiterhin viel Spaß bei allem, was ihr tut. ❤
      Ach, Platz haben wird überbewertet. Je mehr Platz man hat, desto mehr sammelt sich an. 😉

      Herzliche Grüße,
      Martina

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      • nixe schreibt:

        Guten Morgen 🙂
        Stimmt…mit dem Platz sammeln sich die Stehrumchen. Als hier einzog habe ich sehr viel gespendet, kein Platz. Unser kleiner Keller sieht eh aus wie ein Tetrisspiel..sag ich immer zu meiner Tochter.
        Danke, liebe Martina, ich wünsche dir einen zufriedenen Dienstag, Mittwoch, Donnerstag……… 😉
        Deine Nixe

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        • buchstabenwiese schreibt:

          Guten Morgen, liebe Nixe. 🙂
          Ein Tetrisspiel … 🙂 So sieht unser Keller auch aus. *lach* Oder wie ein Irrgarten, Labyrinth oder so.
          Danke schön. 😉

          Liebe Grüße,
          Martina

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  3. Monika-Maria Ehliah schreibt:

    Liebe Martina ich grüße dich,
    ich erlaube mir, dir mit zu teilen,
    dass auch ich eine solche Serviettenlade besitze und … das erfreut mich sehr…
    Danke für deinen schoenen farbenfrohen Bericht der einfac der Seele gut tut.
    Segen dir!
    M.M.

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  4. minibares schreibt:

    Liebe Martina, auch ich sammele Servietten. In letzter Zeit nicht mehr so stark wie früher.
    Aber in meiner Schublade stehen sie aufrecht, also sind noch genügend da.
    Aus Weihnachts-Servietten bastele ich gern Nikolaus-Stiefel, die kommen immer gut an.
    Sobald Besuch da ist, kommen die gerade passenden dran. Am Freitag die mit gelben Lilien.
    Vor ein paar Wochen die mit der Harfe und den Noten.
    Das gute Geschirr kommt auch öfter dran, wenn nicht genug vom Alltagsgeschirr mehr da ist. Wir haben nämlich nur noch 6 Tassen, Untertassen und Dessert-Teller.
    Ich habe ein Shirt, das nur an Feiertagen und Sonntagen im Sommer dran kommt. Das bleibt auch so.
    deine Bärbel

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Liebe Bärbel,
      Nikolausstiefel … wie schön, ich glaube, das hast du schon mal im Blog gezeigt?
      Das ist ein sehr schöner Verwendungszweck für schöne Servietten. 🙂

      Immerhin wird das Shirt so auch regelmäßig getragen. 😉

      Herzliche Grüße,
      Martina

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  5. helago schreibt:

    Es gibt unzählige Servietten in meiner Schublade meist mit Lavendel Motiv. Natürlich gibt es in meinem Haushalt auch Stoffservietten. Die kommen, wie könnte es bei mir auch anders sein, aus dem Nachbarländle. Im Städtchen Gérardmer in den Vogesen wird seit 1888 Tischwäsche und andere Utensilien für ein schönes Heim hergestellt. Die Firma heißt: Le Jacquard Francais…
    Das mit den Klamotten kenne ich nur ztu gut. Manchmal habe ich auch nichts anzuziehen. Deshalb habe ich mir am Samstag, ganz verzweifelt, eine neue Jeans gekauft Stell dir vor, an diesem Tag gab es auf bereits reduzierte Ware noch einmal einen Nachlass von 20 %. Natürlich gibt es bei mir auch Kleidungsstücke, die ich besonders gerne trage…
    Und als ich meinen eigenen Haushalt gründete wollte ich tatsächlich zwei Service kaufen. Eines für besondere Anlässe und ein anderes für jeden Tag. Die Verkäuferin hat mir abgeraten und so habe ich ein schlichtes weißes Service – auch für alle Tage.
    Eine gute Woche für euch…

    Salut
    Helmut

    https://www.le-jacquard-francais.de/?SID=hjqckcv5lojdmig6fpt6fh7tm4&___store=de&___from_store=default

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Oh, Lavendelmotiv, das ist aber auch schön, lieber Helmut. Da muss ich gleich mal nachsehen, ob ich auch welche mit Lavendelmotiv habe. Wenn nicht hi hi. 🙂 , beim nächsten Stöbern im Geschäft, werden mir bestimmt genau solche Servietten ins Auge bzw. in die Hände fallen. 🙂

      Stoffservietten besitze ich nicht, die würden vermutlich keine Verwendung bei mir finden. Außerdem, wann sollte ich dann meine schönen Papierservietten benutzen, die ich für besondere Anlässe aufhebe, wenn ich zu einem besonderen Anlass auch noch Stoffservietten benutzen würde. 😀 Vermutlich würden sie als Decken auf Tisch und Kommode enden. 🙂 Wie ich unter dem Link gesehen habe, gibt es da ja ganz hübsche farbige Servietten. Sogar mit Punkten. 🙂

      Auf reduzierte Ware noch mal 20 %? Da hätte ich auch nicht nein gesagt. 🙂

      Ja, im Grunde genommen ist es Quatsch, sich zwei Service zu kaufen. Da hat die Verkäuferin schon Recht. Aber früher war das so, man hatte ein Gutes, dass im Prinzip nur Ostern Weihnachten und an Geburtstagen auf den Tisch kam, und ein Alltagsgeschirr. Ich bin da immer etwas hin- und hergerissen. Einerseits wird ein besonderer Tag durch ein gutes Geschirr, das nicht täglich genutzt wird, noch ein klein bisschen besonderer, andererseits fristet dieses gute schöne Geschirr die meiste Zeit sein Dasein im Schrank und nimmt Platz weg. Irgendwie schade. Hm, zwei Seelen wohnen ach in meiner Brust. 🙂

      Herzliche Grüße,
      Martina

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  6. kowkla123 schreibt:

    die Zeit ist heute knapp, eine gute Woche, Klaus

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  7. einfachtilda schreibt:

    *lach*, so eine Schublade habe ich auch. Für jede Gelegenheit, für jede Jahreszeit und Festlichkeiten. Sie werden selten gebraucht und doch kaufe ich immer wieder und verschenke sie gerne.
    Da ich fast nie frühstücke und es erst am Abend ein Mittagessen gibt, kommt meistens keine Serviette auf den Tisch, aber das kann man ja ändern, damit jeder Tag etwas schönes ist 🙂
    Kleidung ziehe ich an, wie es mir gefällt und nicht für Sonntags ein extra Kleidchen, das war als Kind so. Ziehe mich gerne nett an, aber zuhause darf es mal gepflegter Schlabberlook sein.

    Liebe Grüße zu dir ❤ Mathilda

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    • buchstabenwiese schreibt:

      🙂 Ich entdecke mit Freuden, dass ich nicht alleine bin mit meiner Serviettenschublade. 🙂

      Oh, kein Frühstück? Okay, bei mir ist das Frühstück meistens auch eher ein Spätstück 😉 , aber ich nenne es trotzdem Frühstück. Wir essen auch abends warm. 🙂

      Sonntagskleidchen gibt es bei mir natürlich auch nicht mehr, liebe Mathilda, das war bei mir auch nur als Kind so. 🙂
      Was ich anziehe, hängt bei mir auch nicht vom Wochentag ab, sondern von dem, was ich vorhabe oder auch nicht. 🙂 Aber statt ein einfaches T-Shirt Zuhause zur Jeans anzuziehen, denke ich manchmal, ich könnte doch auch hin und wieder mal eins der schöneren T-Shirts anziehen. Früher, als ich jeden Tag ins Büro ging, da habe ich mich ja automatisch jeden Tag ein bisschen nett angezogen, aber zurzeit bin ich den ganzen Tag Zuhause, da mag ich nicht im Schlabberlook rumlaufen, erst abends. 🙂

      ❤ liche Grüße,
      Martina

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      • einfachtilda schreibt:

        Jogpants, dazu schicke Schuhe und einen Blazer. Ist sogar stadttauglich 🙂

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        • buchstabenwiese schreibt:

          Jogpants, auch wenn das Wort im Prinzip alles sagt, musste ich doch erst mal nachsehen, was das genau ist. 🙂
          Ja, für Zuhause könnte mir die ein oder andere vielleicht gefallen, aber in die Stadt würde ich damit nicht gehen. Ich gehöre zur Jeansgeneration. 🙂
          Schicke Schuhe und Blazer passen ja auch gut zur Jeans. 🙂 Aber hohe Schuhe und Blazer würde ich Zuhause nicht anziehen, das wäre mir – zumindest bei der Hausarbeit, treppauf, treppab – zu unbequem und zu unpraktisch. 😀

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  8. twinsie schreibt:

    Liebe Martina, ich denke, in deinen sehr amüsanten Ausführungen können sich viele sehen 😄…..Leben im *jetzt* mit allem drum und dran…..ja das sollte man sich immer wieder vor Augen führen.

    Schöne Woche wünsch ich dir und liebe Grüße
    Eva

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Ja, das habe ich auch mit Freuden festgestellt, ich bin nicht alleine mit meiner Schublade für besondere Anlässe. 🙂
      So ist es. Es ist natürlich auch schön, sich mal etwas für einen besonderen Anlass aufzuheben, aber man sollte eben nicht alles immer nur aufschieben. Man weiß ja nie, was kommt. Leben im Jetzt ist ja auch die einzige Möglichkeit zu leben. Die Vergangenheit ist längst vorbei und die Zukunft noch nicht da. Manchmal vergisst man das.

      Dir auch eine schöne Woche und ganz liebe Grüße zu dir,
      Martina

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  9. kowkla123 schreibt:

    Liebe Martina, ich bitte um Sonne, alles Gute für dich, Klaus

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  10. Träumerle Kerstin schreibt:

    Du triffst den sprichwörtlichen Nagel auf den Kopf liebe Martina. Ich bin am Lachen, denn mir geht es genauso.
    Ich habe unzählige Serviettenpackungen im Schrank und oftmals bekomme ich auch noch welche geschenkt. Sehe ich besonders schöne, müssen die einfach mit. Aber ich nutze sie auch, sogar am Wochenende, wenn wir abends Pizza essen und Wein trinken. Da gehören sie für mich einfach dazu.
    Auch mit Kleidung geht es mir so. „Für gut“ – und dann wird sie viel zu selten getragen. Nächstes Jahr ist dann was Neues modern und man schielt wieder nach „für gut“.
    Liebe Abendgrüße von Kerstin.

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Mir scheint, einen kleinen Serviettentick haben viele Frauen, liebe Kerstin.
      Ich find’s gut, damit nicht so alleine zu sein. 🙂
      Immerhin benutzt du sie auch. Daran könnte ich noch ein wenig arbeiten. 😉
      Ja, so ist das mit der Kleidung. Je nachdem, was es ist oder wenn es eine Modefarbe ist, dann hat man es viel zu selten getragen, bevor es wieder unmodern wird.
      Ich habe einen neuen Pullover im Schrank. So einen Lochpullover mit dreiviertel Ärmel. Also nix für den Winter. Wenn es zu heiß ist, dann ist das natürlich nichts. Aber die letzten Tage war es ziemlich frisch hier. Mir war sogar hier und da kalt. Jeden Morgen schielte ich auf diesen Pullover und dachte: Ach für hier rumzuhängen ist der doch viel zu schade. Und zog was anderes an. Bei den Temperaturen wäre der aber ideal gewesen. 🙂
      Unverbesserlich. Na ja, mit Hund, da mag man natürlich auch nicht die besten Klamotten einfach so anziehen. Muss ja hundetauglich sein. Schwierig aber auch. 🙂
      Nun wird es wieder wärmer und er muss noch länger im Schrank liegen. 🙂

      Liebe Freitagsgrüße und ein schönes Wochenende,
      Martina

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  11. kowkla123 schreibt:

    Liebe Martina,es wird wieder Sommer, alles Gute für dich, Klaus

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  12. ilanah777 schreibt:

    Ohhhh, was tut das gut zu lesen, dass ich nicht die Einzige mit einem solchem Spleen bin *lach*

    Ich bin auch schon länger auf dem Trip, dass ich nichts mehr aufspare für den besonderen Moment, der vielleicht gar nicht kommt.
    Und ich denke und erlebe, dass ein normales Essen mit netten Leuten, oder dem eigenen Mann, dem Nachbarn, durch solche aufgesparten Dinge zu einem besonderen Moment werden können.

    Selbst mit mir selbst, wobei ich dabei schonmal den Gedanken habe, ach…nur für dich selbst eine Serviette verschwenden….nein, es ist keine Verschwendung, ich erschaffe mir einen besonderen Moment 🙂

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  13. wholelottarosie schreibt:

    Genau so ist es, liebe Martina.
    Du hast ja soooooo recht.
    Ich hatte zum Beispiel ein superschönes dunkelblaues Kleid, was einmal sündhaft teuer und total chic und edel war. Ich hatte es nur wenige Male zu besonderen Anlässen angezogen. Als ich neulich meinen Kleiderschrank aufräumte, stellte ich fest, dass es eigentlich wie neu war. Allerdings passte es mir nicht mehr…leider…seufzzz….zu kurz und zu eng. Also – ab damit in den Kleidersack fürs Rote Kreuz. Ich fragte mich bedauernd, wieso ich es nicht öfter getragen habe. Eigentlich muss man ja nicht immer einen besonderen Anlass für ein schönes Kleid haben, oder?
    LG von Rosie

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Besonders mit Kleidern geht es mir ganz genau so, liebe Rosie. 🙂
      Meistens gibt es einen Anlass, wofür ich es kaufe und dann hängt das gute Teil im Schrank bis … ja, bis es nicht mehr passt oder es unmodern ist. 🙂 Ich habe letztens auch erst das ein oder andere in den Kleidersack gesteckt.

      Eigentlich nicht, es muss nicht immer eine Hochzeit sein oder ein besonderes Essen oder so was in der Art. Man könnte auch immer mal einen Tag – wegen des schönen Kleides – zu einem besonderen Tag erklären. Einfach so. 🙂

      Liebe Grüße,
      Martina

      Gefällt 1 Person

  14. Winnie schreibt:

    Total süße Montagswolke, …
    Was hälst du denn davon, all deine Servietten via Serviettentechnik auf verschiedene Keilrahmen zu kleben, … so kannst du sie dir alle hinhängen und wenn du zu einem bestimmten Thema etwas brauchst, zauberst du sie aus der Schublade ❤

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Danke, liebe Winnie. ❤
      Das ist ja eine süße Idee. Ich hatte schon mal überlegt, was mit Serviettentechnik zu machen, weiß aber noch gar nicht, wie das geht und ich wusste nicht so recht, was ich mit den Servietten bekleben sollte. Es muss ja auch was sein, was man dann hinstellen oder hinhängen kann. An Keilrahmen habe ich noch nicht gedacht. Hm … ich behalte das mal im Hinterkopf. Vielleicht habe ich ja tatsächlich mal Lust und Zeit 🙂 dazu.
      Herzliche Grüße,
      Martina

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