Wenn ich nur wüsste, womit ich anfangen soll.
Wenn ich nur wüsste, wie ich zurückfinden soll.
Wenn ich nur wüsste, wie ich vorankommen soll.
Aber vielleicht ist es gar nicht von Bedeutung, wo ich anfange. Vielleicht ist es nur wichtig, dass ich den ersten Schritt mache, und dann einen Schritt nach dem anderen setze. In Bewegung bleiben.
Albert Einstein schrieb mal:
Das Leben ist wie Fahrrad fahren.
Um das Gleichgewicht zu halten, musst du dich bewegen.
Oh ja, wenn ich stehen bleibe, verliere ich das Gleichgewicht.
Um nicht umzufallen, muss ich einen Fuß auf den Boden stellen, und das Rad steht schief.
Das Anfahren ist dann manchmal etwas holprig, besonders wenn ich einen zu hohen Gang eingestellt habe. In einem kleinen Gang aber lässt es sich leichter anfahren.
Und bin ich erst mal in Fahrt, geht alles wie von selbst.
Ich bin in Balance und das Hochschalten verläuft reibungslos.
Ich wünsche euch einen schönen Wochenanfang.
Lasst es langsam angehen und bleibt im Gleichgewicht.
Martina Hildebrand
Liebe Martina,
…man muss anfangen,
…man muss zurückfinden
…vor allem aber vorankommen,
ich bin auch überzeugt, dass man dann das Gleichgewicht wieder halten kann, das Schwerste ist immer das Anfangen, aber wir schaffen das.
Wünsche dir einen entspannten Wochenbeginn.
Lg Sadie
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Danke schön, liebe Sadie.
Oh ja, das Anfangen ist immer das Schwerste.
Ich wünsche dir ebenfalls einen entspannten Wochenanfang.
Liebe Grüße,
Martina
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Ja…fahrradfahren macht Laune, ich hab mir heut mal ein Neues angeschaut und auf Tauglichkeit getestet – wir sehen uns bald wieder, zwecks Kaufvertrag 😉
Liebe Grüße zum Montag
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Stimmt, liebe Nixe. Herr Buchstabenwiese und ich sind auch aufs Rad gekommen und es macht tatsächlich Spaß. 🙂
Ich wünsche dir viel Spaß mit dem Neuen, wenn es soweit ist. 🙂
Liebe Grüße,
Martina
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One step at a time.
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Genau so. 🙂
Herzliche Grüße,
Martina
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Das hast du sehr gut beschrieben liebe Martina, nur besitze ich kein Fahrrad mehr. Es wurden mir schon 4 gestohlen, nun will ich nicht mehr, versuche aber dennoch in Balance zu bleiben, was aber auch nicht täglich gelingt.
Alles Gute dir wünscht ❤ Mathilda
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Danke schön, liebe Mathilda. ❤
Oh je, VIER Fahrräder wurden dir schon gestohlen??? 😯 Das ist aber wirklich mehr als ärgerlich.
Täglich in Balance bleiben, das ist nur für Profis. 😉 Das gelingt mir auch nicht.
Alles Liebe,
Martina
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Liebe Martina, bin seit kurzem Besitzerin eines neuen Rads – nur gerade halten mich meine kleinen Wehwechen doch tatsächlich vom Radeln ab. Nicht gut, ich freu mich gerade sehr aufs Anfangen (weil mir dann nichts mehr wehtun wird … na ja, das zählt wahrscheinlich nicht so wirklich, oder? 😉 ganz liebe Grüße und viel Spaß mit eurem Rad
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Und ob das zählt, liebe Doris. Da sind wir nicht so pingelig. 🙂
Irgendwann findest du den Anfang. Da bin ich ganz sicher. Vielleicht kann ich dich ja ein bisschen motivieren, ein Fahrradbeitrag steht ja noch aus. 🙂
Ganz liebe Grüße zu dir,
Martina
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Bin motiviert bis in die Haarspitzen 😉 Hoffe, mein Arztbesuch heute bringt etwas Licht in die Beschwerden, ich hoffe ja immer noch, dass sich alles ganz leicht lösen lässt!!! Und den Bericht will ich natürlich trotzdem lesen 😉 Ganz liebe Grüße von Doris
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🙂
Ich drücke dir die Daumen, dass der Arzt dir ganz einfach helfen kann. ❤
🙂 Das freut mich.
Herzliche Grüße,
Martina
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Wie lange bin ich Rad gefahren!
Leider geht das nicht mehr. Deine Aufnahme vom Rad ist genial, die gefällt mir sooooo gut.
Einfach Klasse.
Du wirst schon sehen, wie es weitergeht, da bin ich sicher.
Diene Bärbel
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Das freut mich, liebe Bärbel, ich mag das Foto auch sehr. 🙂 Danke schön. ❤
Oh, das ist wirklich schade. Uns macht das Radfahren gerade viel Spaß. Bei uns kann man so schön "über" die Felder fahren, das ist wie Urlaub.
Herzliche Grüße,
Martina
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Hier kann man auch herrlich z.B. am Kanal entlangfahren oder durch den Bürgerpark. Hier kann man auch gut in die nächsten kleine Orte per Rad. Aber das kann ich leider nicht mehr.
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Das ist wirklich schade, liebe Bärbel. Hast du es am Knie?
Liebe Grüße,
Martina
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Nein, Fußgelenk.
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Ach so. Das ja blöd.
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Ich kann nur noch ganz langsam gehen. Der Nerv ist halt tot. Bin früher so oft umgeknickt. Bekomme den linken Fuß vorn nicht mehr hoch.
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Oh, ein toter Nerv erholt sich ja nicht mehr. Wovon ist der tot?
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Hallo Martina,
ich bin heute gerade 15 km mit dem Rad und 6,62 km gejoggt.
Da habe ich gute Balance, auch im Leben, denn ich kann beim joggen alle Dinge ablaufen…
Nach dem Laufen (joggen) ist der Kopf dann richtig frei!
Ich wünsche Dir immer genügend Balance und gutes vorwärts kommen.
Liebe Grüße
Ika
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Wow, du joggst nicht nur, du fährst auch noch Fahrrad, liebe Ika. An Bewegung mangelt es dir ganz sicher nicht. 🙂
Mit dem Fahrradfahren kann ich kilometermäßig mithalten, hurrah 🙂 , aber Joggen … puh, nee, das ist einfach nichts für mich. Ich bin eher der Kurzstrecken-Schnell-Läufer. 🙂 Oder normales Laufen mit Pepper. 🙂
Ich beneide aber alle, die das Joggen genießen und von freien Köpfen und so was erzählen.
Danke dir. ❤
Liebe Grüße,
Martina
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Manchmal muss man sich zu einer Aufgabe zwingen, denn sie muss erledigt werden. Ist der Anfang einmal gemacht, dann empfinden wir es nicht mehr als so lästig und es geht uns leicht von der Hand. Geschirrspüler ausräumen, Wohnung putzen, Papierkram erledigen, bei Regen mit dem Hund gehen, Flicksachen reparieren – erst habe ich keine Lust und bin manchmal richtig wütend, dann fange ich an und am Ende freue ich mich, dass die Arbeit erledigt ist.
Gehe es langsam an liebe Martina.
Liebe Grüße von Kerstin.
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Ja, das stimmt. Darauf trifft die Fahrradphilosophie auch zu, liebe Kerstin. 🙂
Wenn man einmal mit der unliebsamen Arbeit angefangen hat, dann geht es, ist meist gar nicht so schlimm, und man ist glücklich, wenn man es fertig hat. Mir kommt da gerade Bügeln in den Sinn. Da hängen schon wieder jede Menge Hemden … und überhaupt … jede Menge Wäsche, die gewaschen werden will … *seufz*
Mach ich. Langsam anfangen und dann mit einem Ruck, würde meine Mutter sagen. 🙂
Liebe Grüße,
Martina
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Fahrradfahren macht richtig Spaß, man macht Bewegung in der freien Natur, bleibt hin und wieder stehen, um ein geniales Foto zu knipsen und fühlt sich rundum wohl :-). Wie heißt es so schön…..*aller Anfang ist schwer*…..aber dann wenn man die Balance endlich gefunden hat gehts dahin :-)!!!!!!
Ganz liebe Grüße
Eva
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Ja, ich bin ganz erstaunt, wie viel Spaß mir und Herrn Buchstabenwiese das Fahrradfahren zurzeit macht, liebe Eva. Hier kann man aber auch sehr schön „über“ die Felder fahren. Da hat man Ruhe und Natur. Und die Kamera ist auch dabei. 😉
Liebe ❤ Grüße zu dir,
Martina
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Sehr weise wahre Worte!
♥ Beate
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Danke schön, liebe Beate. ❤
Herzliche Grüße,
Martina
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Schön was Ihr da alle erzählt vom Fahrradfahren. Da habich auch so manches Geschichtchen.
Ich muss mal stöbern, dann werd ich auch berichten.
🙂
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Ich bin gespannt. 🙂
Liebe Grüße,
Martina
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Dann schau mal hier:
http://wittlicher.wordpress.com/2013/08/07/fahrradfahren-in-der-eifel/
Und eine Fahrrad-Albernheit wird mit einem der nächsten Beiträge folgen. 🙂
Viel Spaß
Werner
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Ich habe geschaut. 🙂
In der Eifel mit dem Fahrrad stelle ich mir anstrengend vor, wenn es bergauf geht. Beschwerlich eben. 🙂
Da teste ich erst mal lieber unsere Fahrradwege, die sind flacher. 😉 Die winzigen Steigungen hier reichen mir vollkommen für den Anfang. Ich weiß jetzt jedenfalls welche Muskeln zum Fahrrad fahren gebraucht werden. 🙂
Liebe Grüße,
Martina
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Guter Vergleich mit dem Fahrrad 🙂
Alles Gute dir, Martina… Ich vermute mal, es geht dir grad nicht soooo blendend…. was natürlich den Vorteil hat, dass es deutlich bergauf gehen kann
…
Bei uns ist schon die Sonne angekommen, vielleicht auch bei dir???
Schön die Sonnenstrahlen tanken, das ist schon die halbe Miete 😉 – wie eine warme Dusche sozusagen….
Grüsse von der frieda
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Danke schön, liebe Frieda. 🙂
Und noch mal danke. 🙂 ❤ Eigentlich weiß ich gar nicht so genau, wie es mir geht. Eine Weile, als ich hier Pause hatte, ging es nicht so gut. Mittlerweile ist es wieder besser. Manchmal weiß ich nur nicht, ob ich das überspiele oder ob es wirklich so ist. Vielleicht ein bisschen von beidem. Der heftige Deprischub, den ich kurzzeitig hatte, der ist zum Glück nicht lange geblieben. Und es gibt viele Momente, in denen ich herzhaft lachen kann. Also kann es so schlecht nicht sein. 🙂
Dieser Text, das mit dem Anfangen, bezog sich anfangs eigentlich darauf, womit ich hier im Blog anfangen soll. Ich muss mich erst wieder hier einfinden. Aber während des Schreibens floss natürlich auch anderes mit hinein. So wie meistens bei mir, und schon wird alles mehrdeutig. 🙂
Bei uns war gestern schon Sonne, und am Sonntag und heute auch. Gerade sollen hier 28 Grad sein. Das ist mir schon wieder zu warm. Ich hatte es ja befürchtet. In einem Moment ist es mir noch zu kalt und im nächsten schon wieder zu warm. Aber man muss es nehmen wie es ist.
Liebe Grüße,
Martina
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Saddi hat es gut formuliert, einen guten Tag, Klaus
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Ja, das hat sie schön geschrieben, lieber Klaus.
Ich wünsche dir ebenfalls einen guten Tag.
Liebe Grüße,
Martina
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Liebe Martina,
das hast du sehr gut geschrieben. Ich fahre gerne Fahrrad. Zum Rhein sind es nur 3 km und da ist man gleich wie im Urlaub. Dann noch eine schöne Einkehr unter dem 150 Jahre alten Kastanienbaum…..
Weiterhin gute Fahrt
mir ist auch der Straßenkehrer Beppo dabei eingefallen :
„Man darf nie an die ganze Straße auf einmal denken, verstehst du? Man muss nur an den nächsten Schritt denken, an den nächsten Atemzug, an den nächsten Besenstrich. Und immer wieder nur an den nächsten.“ Wieder hielt er inne und überlegte, ehe er hinzufügte: „Dann macht es Freude; das ist wichtig, dann macht man seine Sache gut. Und so soll es sein.“
Und abermals nach einer langen Pause fuhr er fort: „Auf einmal merkt man, dass man Schritt für Schritt die ganze Straße gemacht hat. Man hat gar nicht gemerkt wie, und man ist nicht außer Puste.“
Liebe Grüße
Erika 🙂
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Danke schön, liebe Erika. 🙂
3 Kilometer ist ja nicht so weit.
Wir sind gleich in der Natur. Wie sagte Herr Buchstabenwiese letztens … Wir wohnen da, wo andere Urlaub machen. 🙂 Aber zum Glück ist das hier kein Touristenort, sonst wäre es ja nicht mehr so schön ruhig. 🙂
Straßenkehrer Beppo ist ein kluger Mann. 🙂
Liebe Grüße,
Martina
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Ich kann Dir gut nachfühlen, wie es Dir damit geht. Ich kenne das auch in einer gewissen Weise.
Aber lass Dir Zeit und bedränge Dich nicht selber. Es wird schon wieder alles kommen.
Liebe Grüße
Gabi
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Ja, das wird schon, liebe Gabi.
Alles zu seiner Zeit. 🙂
Liebe Grüße,
Martina
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Kluge Worte von Herrn Einstein. Und sehr berührende Worte von dir, liebe Martina. Spricht mehr sehr an, dieses Posting. 😉
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Danke schön, liebe Anna. *freu* 🙂
Überrascht mich jetzt gar nicht. 😉
Alles Liebe,
Martina
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Au Backe, dieses Jahr bin ich bisher 0 Kilometer mit dem Radl unterwegs gewesen. Ansonsten bin ich immer hoch motiviert. Aber das kommt davon wenn man sich pausenlos in Frankreich rumtreibt und dann auch noch ein neues Kochbuch seines Lieblingskoch Alain Ducasse studiert.Dabei feststellt wie viele tolle Rezepte man nachkochen könnte/möchte. Da gerade der Spargel Saison hat werde ich mal Gebratenen grünen Spargel mit schwarzen Oliven und Parmesankäse probieren. Vielleicht finde ich noch ein „Opfer“ dem ich das Gericht servieren kann.***lol***
Euch viel Freude beim radln. Und was da mein Freund Pepper? Ich sehe ihn NICHT bei dir im Körbchen sitzen. Oder suasst der etwa nebenher????
Ein zauberhaftes Wochenende.
Salut
Helmut
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Waaas? Und ich dachte, du wärst mit deinem Fahrrad verwachsen, lieber Helmut. 😉
Vielleicht steigst du ja mal wieder auf. Du könntest doch mit dem Radl nach Frankreich fahren. 🙂
Ein Opfer, das sich bekochen lässt, müsste sich doch finden lassen.
Danke schön. Nein, Pepper muss beim Radeln leider Zuhause bleiben. Er ist zurzeit nicht fit genug. Und fürs Körbchen ist er mir zu schwer mit 11,5 Kilo.
Wir wünschen dir auch ein zauberhaftes Wochenende. ❤
Liebe Grüße,
Martina
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