Gucci-Augenbrauen? Teil 2

Magische Ablenkung

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Ich öffnete den Browser und meine festgelegten Startseiten erschienen.

„Magic Cleaning, leichter durchs Leben“, las ich auf der Seite der FÜR SIE,
Haben wir nicht von allem zu viel? Richtiges Aufräumen hingegen öffnet dem Glück die Tür …“

Oh, dem Glück die Tür öffnen, das wollte ich auch, und Magic Cleaning klang irgendwie … magisch …

Ich starrte auf meinem Schreibtisch.
Bücher, Schreibhefte, Prospekte, Papiere, Stifte, Zeichnungen, Klebepfeile und andere Kleinigkeiten lagen aufeinander, übereinander, nebeneinander und kreuz und quer. Ich hatte ganze Arbeit geleistet, vor mir lag das perfekte Chaos.

DEN Artikel MUSSTE ich lesen, und zwar sofort. Die Gucci-Augenbrauen konnten warten. Zuerst wollte ich dem Glück die Tür öffnen …   
Das-Glueck-Web

Wer hätte gedacht, dass Aufräumen ein Hobby sein könnte …
Nicht meins, aber das der Japanerin Marie Kondo, die es zum Beruf gemacht hat. Sie gibt Kurse im Aufräumen und hat ein Buch darüber geschrieben: „Magic Cleaning“.

Ein japanisches Sprichwort sagt:
„Die Unordnung im Zimmer entspricht der Unordnung im Herzen.“

Ich warf noch mal einen Blick auf meinen Schreibtisch … Oha!
Natürlich wusste ich das längst, aber es zu lesen, so schwarz auf weiß, ist was anderes.

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Nachdem ich den Artikel gelesen hatte, war ich über die Methode leicht schockiert.
Ein Beispiel: Man räume
ALLE!!! Bücher im Haus, aus sämtlichen Regalen, Schränken und Kisten heraus und staple sie auf dem Boden.
Dann nehme man ein Buch in die Hand und spüre in sich hinein. Macht das Buch glücklich, fühle ich mich wohl damit?
Wenn ja, dann darf es bleiben.

Wenn nicht, dann muss es weg. Gnadenlos.
Ein Buch, das schon Jahre ungelesen daliegt, das man „irgendwann“ mal lesen will, muss weg, denn es macht ein schlechtes Gewissen.

So geht man Buch für Buch vor.

(Im Geiste sah ich ein leergeräumtes Zimmer vollgestopft mit meinen Büchern, während ich mich von der Tür aus von Buch zu Buch vorarbeitete. Jahre später …)

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Obwohl ich schockiert war, spürte ich ein leichtes Kribbeln in mir. Eine gewisse Faszination. Den Drang es zu tun.

Erst letztens überlegte ich, wie es wohl wäre, alle Bücher auszusortieren, die schon ewig ungelesen daliegen und die ich – wenn ich ehrlich bin – gar nicht mehr lesen möchte. Die ich nur gekauft habe, weil sie günstig als Mängelexemplare auf dem Grabbeltisch lagen. Die mich für den Fall eines Büchernotstands vielleicht doch mal interessieren könnten.
Da ich das ungern zugebe und es mir schwerfällt Bücher wegzugeben, stehen oder liegen sie da, verstopfen die Regale, verbreiten das Gefühl, dass dort etwas Unerledigtes liegt, und füttern mein schlechtes Gewissen …

Auch Ratgeberbücher habe ich zahlreiche. Die wenigsten davon habe ich komplett gelesen, einige nicht mal angefangen. Sie stehen seit Jahren im Regal, weil ich glaube, dass sie gut für mich wären, wenn ich sie denn lesen würde, was aber vermutlich nie passieren wird.

Mein Kleiderschrank …   
Er steht kurz vor der Explosion, wieder einmal.
Nicht weil ich mir so viel kaufe – eigentlich ist ja nichts drin, denn ich habe als Frau natürlich nichts zum Anziehen – sondern weil ich nichts wegwerfen kann. Da hängt z.B. eine Jacke im Schrank, die ich EINMAL angezogen habe, nur um sie wieder auszuziehen. Sie passt überhaupt nicht zu meinen Klamotten. Vermutlich nicht mal zu mir. Ich habe sie gekauft, weil sie an der Schaufensterpuppe so toll aussah, sie von meiner Lieblingsmarke ist und ich sie für das Geld unmöglich im Laden lassen konnte. Vielleicht hätte ich die Schaufensterpuppe gleich mitkaufen sollen …

Viele meiner Lieblingsstücke haben die besten Zeiten hinter sich, da ich sie im Prinzip jahrelang am Stück getragen habe. Aber vielleicht geschieht ja ein Wunder und Perwoll lässt sie wie neu aussehen?
Die unliebsamen Kleidungsstücke hingegen sind zu gut erhalten, um sie mit reinem Gewissen entsorgen zu können.
Auch hier hatte ich unlängst den Gedanken, noch mal kräftig auszumisten.

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Ich habe den Wunsch Ballast abzuwerfen.
Wenn ich durchs Haus laufe, würde ich mich gerne so leicht fühlen wie ein Schmetterling auf einer Sommerwiese. Aber was ist, wenn ich dann NACKT durchs Haus fliegen muss, weil ich alle Klamotten entsorgt habe?

Andererseits, das ist es doch, was Marie Kondo damit erreichen will. Natürlich nicht nackt durchs Haus fliegen, sondern das Leben verändern. Frühjahrsputz für die Seele und dann das Glück zur Tür reinlassen. In ein aufgeräumtes Haus kommt es sicher lieber, als in eine Rumpelkammer, in der es über alles Mögliche stolpert.

Ich musste mir unbedingt das magische Buch ansehen. Nicht, dass das Glück an die Tür klopfte und ich nicht bereit war. Also schob ich die Gucci-Augenbrauen noch ein wenig beiseite.

Ich wurde fündig, beschloss aber, das Buch vorerst nicht zu kaufen. Die Leseprobe konnte mich im Gegensatz zum Artikel nicht fesseln. Womöglich würde es sich in die vielen Ratgeberbücher einreihen, die mir ein schlechtes Gewissen machen und meine Regale verstopfen. Das wäre irgendwie kontraproduktiv.
Ich würde es – während ich Magic Cleaning durchführte – entsorgen müssen. Es wäre ein Buch, das sich sozusagen selbst eliminiert …

Stattdessen „fand“ ich ein anderes Buch:
„Das Glücksprojekt – Wie ich (fast) alles versucht habe, der glücklichste Mensch der Welt zu werden“ von Alexandra Reinwarth.

Schon bei den ersten Sätzen der Leseprobe musste ich lachen.
„Dies ist kein Glücksratgeber. Ratgeber bringen überhaupt nichts, glauben Sie mir, ich habe viele davon. Manche davon habe ich auch gelesen …“ 

Das wurde eindeutig für mich geschrieben.

Ich las noch ein bisschen rein, lächelte, nickte, schmunzelte und bestellte es schließlich als E-Book. So würde es auf keinen Fall meine Regale verstopfen und müsste auch nicht beim Magic Cleaning entsorgt werden.

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Aber dann habe ich sie endlich gegoogelt, die Gucci-Augenbrauen.

Und was habe ich herausgefunden?

1.  Herr Google weiß doch nicht alles. Eine befriedigende Antwort auf meine Frage ist er mir schuldig geblieben.

2.  Herr Google ist ein Angeber. Obwohl es den Begriff „Gucci-Augenbrauen“ nicht zu geben scheint, wollte er mir unbedingt zeigen, was er alles über „Gucci“ und „Augenbrauen“ weiß“. Ca. 423.000 Ergebnisse. Soll mich das beeindrucken? Wie bitte soll ich 423.000 Ergebnisse durchsuchen??? 😯

Nein, da musste ich anders rangehen. Hier war meine Kreativität gefragt … jawoll …
Als Erstes würde ich ergründen, wieso ausgerechnet Gucci? Ich habe gar kein Gucci.

Fortsetzung folgt …

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Wie ihr an den Fotos sehen könnt, blüht der Lavendel bei den sommerlichen Temperaturen auf. Sein Duft ist traumhaft und wirkt beruhigend.

Ich wünsche euch einen wunderbaren Dienstag.

Martina Hildebrand

Gucci Augenbrauen? Teil 1 – Der Traum

Über buchstabenwiese

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56 Antworten zu Gucci-Augenbrauen? Teil 2

  1. wordsfromanneli schreibt:

    I think your house is just like mine!!

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  2. Marion schreibt:

    Liebe Martina,

    dann ist das der „echte“ Lavendel, der entsprechend duftet – toll! Vor unserem Haus steht Gartenlavendel, der hübsch aussieht, aber eben, den Duft lässt er vermissen.

    Mein Lieblings-Fundus für Traumsymbole ist traumdeuter.ch. Augenbrauen ist dort zu finden, wenn auch mit eher altertümlichen Deutungsansätzen (bei vielen der Stichworte dort gibt es neuere, meist interessantere Deutungsansätze). Dennoch hab ich die Erfahrung gemacht, wenn man sich die Stichworte zu einem Symbol so durchliest, kommt einem manchmal eine Idee, womit das gesuchte Traumsymbol für einen selbst in etwa zu tun haben könnte.

    Deine Chaos-Gedanken und was du dabei herausfindet… Du bist auf einem interessanten Weg und ich denke, Chaos geht nicht von heute auf morgen weg, weil es ja seinen Ursprung im Inneren hat. Dort aufzuräumen, braucht Zeit, Geduld und immer neue Aufmerksamkeit. Und wie immer steht am Anfang das Erkennen von Zusammenhängen, um motiviert zu sein, dran zu bleiben. Was du aus „Magic Cleaning“ für dich ziehen konntest, reichte offensichtlich schon, ohne das ganze Buch gelesen haben zu müssen.

    Kurz und kompakt hat mir mal „Feng Shui gegen das Gerümpel des Alltags“ (http://tausendundeineblume.wordpress.com/2012/06/15/feng-shui-gegen-das-geruempel-des-alltags/ mit Zitaten aus dem Buch) geholfen. Ich hab es mir gekauft und gelesen, weil es keinen unnötig schwafligen Begleittext drumherum hatte. Knapp und auf den Punkt werden dort die Zusammenhänge offen gelegt, z.B. auch die möglichen Gründe, warum es schwer fällt, etwas bestimmtes weg zu geben sowie auch gleich Lösungsansätze dazu.

    Dadurch habe ich – bei einer Mutter aufgewachsen, bei der sich Gerümpel nie ansammelte, sondern die immer alles recht übersichtlich hielt – meinen eher aufgeräumten Haushalt nochmal ein wenig dezimiert. Bei den Fotos gab es die eine oder andere Minute, wo ich später dachte: Hm, hättest du vielleicht doch behalten sollen, dieses Foto, das mir dann einfiel. Aber der Gedanke ging jeweils schnell wieder weg und wirklich vermisst habe ich nie etwas.

    Ich wünsch dir einen angenehmen Tag und viel Freude auf dem Weg in mehr Leichtigkeit!

    Liebe Grüße
    Marion

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Gibt es Lavendel, der nicht duftet, liebe Marion? Auch nicht, wenn man ihn zwischen den Fingern reibt?

      Ich glaube, auf dieser Traumdeuter-Seite war ich in den letzten Tagen schon mal. Sehr interessant. Danke für den Tipp

      „Was du aus “Magic Cleaning” für dich ziehen konntest, reichte offensichtlich schon, ohne das ganze Buch gelesen haben zu müssen.“
      🙂 Das dachte ich mir auch. Zumal mir die vielen Erklärungen um und über das Aufräumen in der Leseprobe zu viel waren und nicht so spritzig. Die Idee selbst, die gefällt mir.

      “Feng Shui gegen das Gerümpel des Alltags”
      Das klingt gut. Dieses Buch hatte schon mal eine Bloggerin vorgestellt. Es hat mich auch angesprochen. Ich stolper auch immer wieder darüber, ob ich es mir nicht mal zulegen sollte.

      Das ist auch meine Sorge. Dann werfe ich etwas weg und später bereue ich es doch. Loslassen fällt mir immer sehr schwer. 🙂

      Liebe Grüße,
      Martina

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      • Marion schreibt:

        Ja, ja, der Gartenlavendel, den ich hier zeigte http://1001sicht.wordpress.com/2013/07/07/lila-perspektiven/ duftet überhaupt nicht. Allerdings hab ich nicht versucht, ihn zwischen den Fingern zu zerreiben. Muss ich vielleicht mal ausprobieren.

        Du wirst schon merken, was du dir wann zulegen solltest oder eben nicht. Manchmal meinen wir etwas zu brauchen oder wird uns warm empfohlen, ist aber nicht das Richtige für einen selbst in dem Moment. Wenn doch, kommt der Impuls wieder und wieder…

        Loslassen fällt mir schon auch schwer. Aber das Buch half mir zu erkennen, dass es Gefühle sind, die wir an Gegenstände knüpfen und dass es die Auseinandersetzung mit diesen Gefühlen ist, die letztlich auch befähigen, den Gegenstand loszulassen. Alles was wir im Herzen tragen, geht niemals verloren. Wir brauchen es nicht über Gegenstände zu binden suchen.

        Liebe Grüße
        Marion

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        • buchstabenwiese schreibt:

          Den Beitrag hatte ich bei dir noch gar nicht gesehen, liebe Marion.
          Ich bin noch nicht zur Blogrunde gekommen.
          Ja, reib doch mal die Blätter oder auch die Blüten zwischen den Fingern. Bestimmt duftet er auch. Vielleicht nicht so intensiv, aber gar nicht, kann ich mir nicht vorstellen.

          Ja, ich denke auch, wenn es an der Zeit ist, dann kaufe ich mir das Buch schon.
          Und was du da schreibst, das macht das Buch schon wieder interessant für mich.

          Liebe Grüße,
          Martina

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        • Marion schreibt:

          Liebe Martina,

          die Gartenlavendel-Fotos hab ich ja auch auf meinem zweiten (Foto-) Blog veröffentlicht, den du vielleicht nicht verfolgst.

          Tatsächlich hab ich heute mal Blüten abgezupft und zwischen den Fingern zerrieben – in der Tat duften sie nach Lavendel! Nicht so stark wie der echte, aber eben doch etwas, immerhin.

          Liebe Grüße
          Marion

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        • buchstabenwiese schreibt:

          Ach so, zweiter Blog. Da muss ich mal in Ruhe gucken, was ich da verfolge und was nicht. 🙂
          Siehste. 🙂 Er duftet doch. 🙂
          Liebe Grüße,
          Martina

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        • Marion schreibt:

          Ja, er duftet doch ;).

          Du verfolgst meinen Hauptblog. Erst am Samstag hab ich einen zweiten für Fotos aufgemacht (http://tausendundeineblume.wordpress.com/2013/07/06/neuer-fotoblog/). Wenn du dann mal Muße haben solltest und wieder lesen gehst, kommst du eh drauf.

          Schönen Abend dir!

          Marion

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        • buchstabenwiese schreibt:

          Ach so. Ja, dann weiß ich Bescheid. 🙂

          Liebe Grüße,
          Martina

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  3. Martina Doll schreibt:

    Mit Kleidern bekomme ich das hin, mit Büchern wahrscheinlich nicht. Man wirft Bücher nicht weg. Höchstens stellt man sie hinter andere oder in ein anderes Zimmer und behauptet dann, es gehöre der Tochter….oder so 😉
    —-
    Wenn ich mir so die Herbst/Winter Kollektion von Gucci anschaue, dann werden die Augenbrauen vielleicht ähnlich aussehen….getigert .Ein Fall von Lassmallieber 🙂

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Ja, mit Büchern ist es deutlich schwerer, liebe Martina. 🙂 Ich ringe noch mit mir, obwohl ich kein Platz mehr in den Regalen habe. Einige Bücher liegen im Regal schon vor den anderen Büchern, die ordentlich im Regal stehen. Dabei hatte ich erst vor einiger Zeit ein neues Regal bekommen und so schön aufgeräumt. Noch ein Regal passt nicht. 🙂

      Obwohl ich auch bei Kleidung denke: Was, wenn ich doch mal so was brauche und ich mir gerade nichts Neues kaufen kann … 🙂 Obwohl ich genau weiß, dass ich es zu 99,99999 % nicht anziehen werde, weil es mir nicht steht. 🙂

      Getigerte Augenbrauen??? *grins* Das ist doch der Hit, ich weiß gar nicht, was du hast. 😉

      Liebe Grüße,
      Martina

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  4. Anna-Lena schreibt:

    Liebe Martina,

    mir geht es ähnlich, meine Bücher stapeln sich in der zweiten Reihe im Regal, aber wegwerfen kommt nicht in Frage, solange noch ein kleiner Stauraum ist.
    Meinen Kleiderschrank habe ich auch kritisch beäugt. Ich habe beschlossen, den Kampf gegen die überflüssigen Pfunde aufzunehmen ( es sind 3-4 Kilo), damit ich wieder in meine Sachen hineinpasse.

    Aber ich habe die Ferien genutzt, um anderen Ballast auszumisten. Mindestens eine Altpapiertonne ist voll mit alten Schulunterlagen, die ich für die letzten 3 jahre nicht mehr benötige.
    Die Küchenschränke und die Regale im Keller sind meine nächsten Opfer, aber erst, wenn mal wieder ein Regentag ist :-).

    Liebe Sommersonnengrüße
    Anna-Lena

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Liebe Anna-Lena,

      ja, das mit der zweiten Reihe im Regal nimmt bei mir gerade Überhand. 🙂 Dabei waren vor einiger Zeit alle Regale noch so schön ordentlich. (Nachdem ich ein neues Regal bekommen hatte 😉 )
      Wegwerfen finde ich auch nicht so toll. Dennoch müssen ein paar Bücher weg. Ich suche noch nach einer Lösung. 🙂

      Papierkram hatte ich auch schon mal jede Menge ausgemistet, habe aber noch mehr davon. 🙂 Ich finde, das gehört zu den leichteren Wegwerfübungen. Ist zwar mühselig, aber man hängt nicht so dran. 🙂
      Ach, der Keller… oh je, da tun sich Abgründe auf … *seufz* Die Küchenschränke gehen einigermaßen, abgelaufene Lebensmittel sortiere ich regelmäßig aus. Wow, wenigstens etwas, das ich im Griff habe. *freu*

      Liebe Grüße aus dem Sommerland 😉
      Martina

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  5. Wally schreibt:

    Liebe Martina,
    es erstaunt mich doch immer wieder, wie ungeahnt parallel unserer beiden Gedanken manchmal laufen. Und nun ist es wieder passiert. Denn gestern abend sagte ich zu meiner Tochter: “ Ich bin dieses Chaos hier leid, demnächst schnapp ich mir eine Rolle Müllsäcke und stopfe sie bis obenhin voll, werfe alles weg,was nicht unbedingt gebraucht wird“ . Es war wie ein Wutanfall meines Hirns, das mir zurief: ..wirf allen unnötigen Ballast weg, schaff dir freien Raum, sofort! – und dann komme ich eben hier in dein Blog und lese, dass du ähnliche Gedanken hast 😉 .
    Lese von ^Magic cleaning^ und entdecke, dass ich die Ansätze, die Basis dazu, schon vor einigen Monaten geschaffen hab, zB in punkto Bücher : ich hatte meine Bücherberge sortiert. Alle Bücher, die mir nahe stehen, befinden sich bei mir im Wohnzimmer, ein zweiter, größerer Teil Bücher steht im Regal im Wohnflur, eher unbeachtet, und einen dritten, kleineren Teil hatte ich aussortiert und in eine Kiste gepackt, die stehen parat zum Mitnehmen, falls meine Tochter mal wieder einen Platz auf dem Trödelmarkt mietet, um sich ein paar Euros mit dem Verkauf älterer Kleidung zu verdienen, dann kann sie die Bücher mit auf ihrem Tisch zum Verkauf anbieten. – Ähnlich hatte ich es auch in der Küche praktiziert: zB sämtliche alte „Tupperschüsselchen“ , die zwar mal viel Geld gekostet haben, aber schon seit Jahren nicht mehr gebraucht wurden, alles in den Sack gestopft und weggeworfen, auch Porzellan und Küchengeräte, da steht nur noch im Schrank, was häufig gebraucht wird, Dinge wie Crepepfanne und Grill sind nun im Keller.Und ich erinnere mich noch daran, wie gut es sich anfühlte, nach dieser Räumaktion, als wenn mehr Platz zum Atmen, der Kopf leichter wäre. …Mein Problem damit ist nur, dass ich das leider nicht beibehalten kriege, mittlerweile stapelt sich schon wieder einiges in den Ecken unserer kleinen Wohnung, ich gucke drauf und denke .. du müsstest mal wieder … und bei dem Gedanken bleibt es dann, seufz

    Gucci Augenbrauen .. ich hab es nicht gegoogelt , denn mir kam ein spontaner Gedanke dazu: mit Gucci Augenbrauen verbinde ich sofort das Gesicht eines Fotomodels. … Ein Model folgt zum einen den Anweisungen des Fotografen, so dass der Gesichtsausdruck zum Anlass, Werbung etc, passend wirkt … zum anderen aber ist es ja auch so, dass Models die Kamera lieben, sie als ihren Freund ansehen … – von daher kommen mir in deinem Fall drei Alternativen zum Deuten deines Traumes:
    – a) es könnte ein Hinweis darauf sein, mehr zu dir selbst zu stehen, darauf zu pfeifen, wie andere dich vielleicht sehen möchten ..
    b) es könnte ebenso bedeuten, dass du aus deiner Leidenschaft und Gabe zum Fotografieren mehr machen sollst, als es nur im Privaten schlummern zu lassen … darum auch Gucci, weil es eine Marke ist, professionell
    und c) .. die ersten beiden Alternativen zusammen genommen:–> mache das Fotografieren zum Beruf ( darauf könnten deine ehmaligen Kollegen im Traum ihindeuten) und scher dich nicht drum, wenn nicht alle aus deinem Umfeld es gut heißen, setz dich darüber hinweg und geh deinen Weg! 🙂
    Auch dir einen schönen Dienstag 🙂
    Liebe Grüße,
    von Wally

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Vielleicht sind wir Seelenverwandte, liebe Wally. 🙂

      Mit den Büchern muss ich auch unbedingt mal anfangen. Es erdrückt mich, meine geliebten Bücher so zusammengepfercht zu sehen. Und es sind wirklich einige dabei, die ich eher nicht lesen werde und negative Energie verbreiten. Ich habe aber auch ein paar Bücher, die ich vermutlich nicht lesen werde, die aber noch von meiner Mutter stammen. Sie sehen hübsch aus im Schrank und dürfen bleiben, ohne dass ich ein schlechtes Gefühl dabei habe. Andere Dekoartikel haben ja auch nur den Zweck rumzustehen und dabei gut auszusehen. 🙂

      Wenn ich aufgeräumt habe, habe ich auch immer das Gefühl, leichter atmen zu können. 🙂 Beibehalten bekomme ich es aber auch nicht. *seufz* Es sammelt sich immer wieder so viel an.

      Deine Gedanken zu meinem Traum finde ich sehr interessant, Wally. *freu*
      Was a) betrifft, das ist gar nicht mal schlecht. Einen ähnlichen Wunsch habe ich seit einiger Zeit. Ich möchte mehr ich sein und nicht so wie andere mich gerne hätten. Ich finde das aber gar nicht einfach, denn dazu müsste ich wissen, wer ich bin. 🙂 Ich möchte Dinge tun, weil ich sie tun möchte und nicht, weil ich denke, dass andere es von mir erwarten. Ich möchte einfach auch mal unperfekt sein dürfen, ohne das Gefühl zu haben, mich rechtfertigen zu müssen.

      Was b) betrifft … ob es nun tatsächlich ums Fotografieren geht oder ums Schreiben (kommt ja auch im Traum vor 🙂 ) oder um etwas ganz anderes … den Gedanken, dass Gucci das Professionelle verkörpern könnte, den finde ich interessant. Vor allem, weil mein damaliger Chef das im Traum zu mir sagt. Er hielt nämlich sehr viel von mir. Da muss ich drüber nachdenken. Auf diese mögliche Bedeutung wäre ich ohne dich nicht gekommen, obwohl ich mich mit solchen Gedanken befasse. Danke.

      Und c) … ja, dazu gibt es dann gar nicht mehr viel zu sagen. 🙂

      Wie immer bin ich sehr begeistert von deinem Kommentar. ♥

      Ich schick dir ganz liebe Grüße,
      Martina

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      • Dodo schreibt:

        Liebe Martina, liebe Wally
        ich reihe mich gerne bei den Seelenverwandten ein… Gerade eben habe ich ein Inserat gesehen: http://www.dieaufräumerin.ch. Da hat eine Frau aus der Not heraus ihren Sinn für Ordnung und ihr Verständnis für Chaos zum Beruf gemacht. Meine Gedanken dabei waren ähnlich wie eure: Oh, das wäre ja toll, wenn so jemand mir mal helfen würde, das Chaos in diesem Haus mal in den Griff zu bekommen. Bei uns stapelt sich ja seit dem Umzug hierher immer noch alles in der Garage, im Keller, in allen Ecken und Winkeln, die wir noch nicht entwirrt haben – und zu grossen Teilen sind es eben auch noch Dinge meiner Eltern, die zu wertvoll, zu schön oder zu emotional geladen sind um sie wegzuwerfen und man könnte sie ja vielleicht noch brauchen, so dass unsere eigenen Sachen noch gar keinen Platz haben … Vor allem Büüüücher!!!! Herrliche, antike, lesenswerte … und sowas KANN man einfach nicht wegwerfen. Dieses Wochenende haben meine Schwester und ich nun endlich im Büro meines Vaters (zwei Jahre nach seinem Tod!) das Bücherregal geleert und alles daneben auf den Boden gelegt, wie von dieser Japanerin vorgeschlagen, aber eigentlich um das Regal mal rauszunehmen, die Wand zu streichen, das Regal wieder einzusetzen. Danach wollen wir die schönen, dekorativen und interessanten Bücher wieder reinstellen und die ganzen Baumeisterzeitschriftensammlungen usw. entsorgen – Bloss: das könnte ja noch jemanden interessieren… und so liegt halt jetzt alles in dem Zimmer herum, das eigentlich ein Gastzimmer werden soll.
        Also, so viel dazu. 😉
        Wallys Deutung und Vorschlag finde ich interessant und verfolgenswert. Deine Bilder, Martina kenne ich ja auch schon eine Weile und bewundere sie immer. Zumindest Glückwunsch- oder Postkarten könntest du damit längst drucken lassen. Ich wäre auch daran interessiert, ein paar davon in Rolfs Laden zu nehmen und mit den Schreibfedern zu verkaufen.
        Na ja, du wirst deine Gucci-Augenbrauen schonnoch finden oder den richtigen Blickwinkel dazu 😉
        Alles Liebe
        Dodo

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        • buchstabenwiese schreibt:

          Wie ich lese, verstehen wir uns blendend, liebe Dodo. 🙂
          Und da gebe ich dir vollkommen Recht. Antike lesenswerte Bücher kann man nicht wegwerfen. Das geht gar nicht!

          Glückwunsch- und Postkarten … es ist nicht so, dass ich noch nie darüber nachgedacht hätte … 🙂 Ich bin aber wirklich kein Profi, was das Fotografieren angeht. Dennoch, ein paar schöne Karten, das bekomme ich hin. Ich werde mich noch mal damit befassen. Es einfach zu können reicht ja nicht. Sie müssen auch irgendwo gedruckt werden und dann noch für potenzielle Käufer erschwinglich sein, ohne dass ich draufzahlen muss.
          Oh *freu*, sollte es Karten von mir geben, dann komme ich da gerne drauf zurück. Das klingt schön, mit Schreibfedern zusammen.

          Ich hoffe es, Dodo, ich suche schon lange danach. Aber vielleicht hatte mir bisher auch einfach die Kraft gefehlt. Vielleicht waren erst andere Dinge dran.

          Alles Liebe,
          Martina

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  6. Beate Neufeld schreibt:

    Von Zeit zu Zeit Balast abwerfen, außerlich fördert auch die innere Ordnung, ja das kann ich bestätigen. Ich mache das so wie in der Leseprobe beschrieben in größeren Abständen immer mal wieder und erlebe das als befreiend. Ein Buch habe ich dazu nicht gebraucht. 😉
    Erstaunlich, wie schnell sich so ein entrümpeltes Regal wieder füllen kann. 🙂 😉

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    • buchstabenwiese schreibt:

      „Ein Buch habe ich dazu nicht gebraucht.“ *lach*
      Ja, ein Buch alleine verändert auch nichts. Tun muss man es trotzdem, ob mit oder ohne Buch. 🙂 Bei mir wirkt ein Buch aber schon mal motivierend.

      *lach* Oh ja, so ein entrümpeltes Regal ist ruckzuck wieder voll mit Gerümpel. Schneller als man Gerümpel sagen kann. 😉

      Liebe Grüße,
      Martina

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  7. einfachtilda schreibt:

    Oh je, die gelesenen Bücher sind jetzt im Kellerregal schön geordnet, aber im Wohnzimmer stapelt sich schon wieder eine Menge…bei mir eher Ratgeber oder Kochrezepte und der Kleiderschrank wird immer wieder mal inspiziert, kommt leider auch immer mal etwas neues dazu, besonders im Sommer, da schaue ich gerne nach schönen Shirts oder Blusen, aber mein Schreibtisch ist ein geordnetes Chaos, das werde ich mal in Angriff nehmen und dann gleich Staub putzen….ob ich mich dann besser fühle, wird sich zeigen 😀

    Liebe Grüße zu dir einen schönen sommerlichen Tag.

    Mathilda ♥

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Im Keller müsste ich erst entrümpeln, bevor ich Regale für gelesene Bücher aufstellen könnte, liebe Mathilda. :mrgreen:
      Oh, mit einigen Ratgeberbüchern zu den verschiedensten Bereichen kann ich auch dienen. Ich werde mal alle zusammensuchen und auf einen Haufen stapeln. Es würde mich mal interessieren, wie viele ich davon habe. 🙂 Kochbücher halten sich bei mir in Grenzen. 🙂

      Ich finde, ein paar schöne Shirts und Blusen sollten man sich gönnen dürfen, wenn man es sich erlauben kann. Das trägt zum Wohlbefinden bei und es werden ja auch immer wieder welche vom vielen Tragen unschön. Wenn man diese dann aussortieren würde … 🙂

      Mein Schreibtisch ist zurzeit leider nur ein chaotisches Chaos, kein geordnetes Chaos, wie ich es sonst auch schon mal habe. *seufz* *tiefseufz* *abgrundtiefseufz*
      Das Schlimme ist, es würde gar nicht sooo lange dauern, das einigermaßen zu ordnen, ich raffe mich nur einfach nicht dazu auf. Warum auch immer. Freddy, mein Schreibtischkobold steckt wieder mal mit dem Schweinehund unter einer Decke. Der eine lenkt mich ab und verbreitet noch mehr Chaos und der andere verbreitet Unlust, ein erfolgreiches Team würde ich sagen. 😉

      Chaotisch liebe Grüße,
      Martina ♥

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  8. Michaela schreibt:

    Gucci Augenbrauen… da musste ich grinsen 😀
    Ich glaube ich kann kein Buch wegwerfen *snief* Und wenn es nach Chaos geht?
    Oha…bei mir herrscht ab und an Chaos pur.
    Ich glaube ich erspare mir diesen Ratgeber, er würde mich depremieren als typische Chaosfrau *gg*

    Ganz lieben Dienstagsgruß, Michaela

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    • buchstabenwiese schreibt:

      🙂 Ich war verblüfft, als ich aus dem Traum aufwachte, liebe Michaela. 🙂

      Ich befürchte ja auch, dass ich diese chaotische Seite an mir akzeptieren muss. Ich bin einfach so. Herr Buchstabenwiese würde jetzt heftig nicken. 🙂
      Es ist nur so, dass ich aus einem Elternhaus stamme, in dem Ordnung eine große Rolle spielte. Ich bin daher immer hin- und hergerissen. Mir ist Ordnung beigebracht worden und ich mag Ordnung, aber eigentlich bin ich eher der chaotische Typ. *seufz* 🙂

      Liebe Grüße zu dir in die schönen Berge,
      Martina

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  9. Gabi schreibt:

    Du hast recht. Ich habe nun doch nach Gucci Augenbrauen gegoogelt. War nicht sehr aufschlußreich.

    Mit dem ausmisten und Chaos beseitigen sprichst Du mir aus der Seele. Immer wieder, wenn ich mich so in der Wohnung umblicke, erkenne ich, wieviele Sachen man doch im Laufe der Jahre anhäuft. Und ich bin leider auch eine, die sich von nichts trennen kann. Aber irgendwann muss was geschehen, denn man fühlt sich einfach nicht mehr wohl.

    Aber ich tu mir halt wirklich sehr schwer dabei. Auch mit den Kleidungsstücken.
    Die letzten 2 – 3 Jahre hab ich immer ein bisschen zugenommen. Nicht viel, aber es genügte, dass ich nicht mehr mein Wohlfühlgewicht hatte und mir so manches zu eng war.
    Endlich konnte ich mich dazu durchringen, so manches davon wegzugeben, weil ich mir dachte, ich nehm eh nicht mehr ab.
    Und als es mir heuer im Winter und Frühjahr ziemlich mies ging, habe ich ganz schön abgenommen, weil ich kaum Appetit habe. Dieses Gewicht hab ich immer noch. Und was ist jetzt? Jetzt ist mir vieles zu weit. Jetzt würden die Dinge passen, die ich kurz vorher weggeben hatte. Jetzt tu ich mir eh schon schwer mich zu entscheiden mich von Dingen zu trennen und bin mir jetzt unsicher, ob ich diese zu großen Sachen überhaupt weggeben soll. Wer weiß, ob ich nicht doch wieder zunehme? 🙂

    Aber mir gehts ja auch bei all den anderen Dingen so. Neulich hab ich ein paar Bücher weggebenen. Ich habe sie in den Müllraum bei uns gelegt und siehe da, die meisten hatten wohl neue Besitzer gefunden.
    Außerdem gibts hier auch die Möglichkeit bei der Caritas oder anderen Einrichtungen die Bücher zu spenden. Viele werden dann gebraucht weiterverkauft. Wegwerfen ist ja wirklich schade.

    Die Methode von Magic Cleaning klingt ja sehr interessant. Nur leider wäre mir da der Zeitaufwand zu groß. Wenn ich alle Kleider oder alle Bücher auf einen Haufen werfe und einzeln durchgehe, die einen dann entsorge und die anderen wieder einräume, würde das ja jeweils Stunden dauern. Die Zeit hab ich aber in einem Stück nicht. Und wenn ich dann nicht damit fertig wäre, müsste ich das liegen lassen und das geht irgendwie nicht.

    Lg Gabi

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    • buchstabenwiese schreibt:

      So ist es, Google war da nicht sehr hilfreich, liebe Gabi.

      Uns fällt eben das Loslassen schwer, nicht wahr? 🙂 Und die Angst, was falsch zu machen. Hinzu kommt noch, dass man dann Entscheidungen treffen muss, was bleibt, was soll weg. *seufz* Ich muss dann immer einen guten Zeitpunkt abpassen, an dem ich entschlossen bin. 🙂

      Vielleicht gibst du einfach nur einen Teil der zu großen Kleidung ab und behältst ein paar der Sachen, die dir besonders gut gefallen. Packst sie in einen Karton und hebst sie eine Weile auf. Wenn du sie brauchst, musst du nicht alles neu kaufen, wenn nicht, dann kannst du sie immer noch weggeben.

      Ja, der Zeitaufwand, den scheue ich auch noch. Alles an einem Stück würde ich wohl auch nicht schaffen. Außerdem die Schlepperei, aus allen Räumen und aus dem Keller die Bücher rauf und runter zu schleppen. Ich habe nicht gerade wenig Bücher. Andererseits könnte man dann mal die Regale richtig sauber machen. 🙂 Aber vielleicht gehe ich doch lieber in Etappen vor, auf die Gefahr hin, dass ich dadurch weniger aussortiere und keine dauerhafte Ordnung bekomme. 🙂
      Wenn ich einen Raum hätte, in dem ich notfalls ein paar Tage die Bücher auf dem Boden liegen lassen könnte … aber der einzige Raum, bei dem das vielleicht ginge, der müsste dann erst mal aufgeräumt werden. 🙂 Also doch eher in Etappen…

      Liebe Grüße,
      Martina

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  10. kowkla123 schreibt:

    Lavendel ist schön, habe ganz schön zu tun gehabt alles zu lesen, ok, habe ich trotzdem gemacht, nun werde ich erst mal einen Gruß hinterlassen, wünsche einen schönen Dienstag, Klaus

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Danke schön, lieber Klaus. Ich liebe Lavendel sehr.
      Das freut mich, dass du beim Lesen durchgehalten hast. Ja, alles auf einmal war viel. 🙂
      Auch zu dir einen lieben Gruß und einen schönen Dienstagabend,
      Martina

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  11. twinsie schreibt:

    Bin auch dabei, Ballast abzuwerfen und komme immer mehr drauf, wie befreiend es sein kann. Bücher, die nicht mehr zu mir gehören, verschenke ich und mein Kleiderschrank wird jeweils Winter und Frühling ausgemistet…..um Platz zu schaffen für Neues ;-)!
    Deine Zeichnung und deine Fotos so soooooo schön!!!!!!!

    Liebe Sommergrüße zu dir
    Eva

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Man hat aber auch einfach zu viel, liebe Eva.
      Auch wenn es mir schwer fällt, aber ich werde auf jeden Fall in der nächsten Zeit auch Bücher aussortieren.
      Ein bisschen miste ich bei Kleidung auch immer aus, könnte aber noch mehr sein, obwohl ich wirklich nicht viel kaufe.
      Danke schön. *freu*

      Liebe Grüße aus dem sommerlichen Heinsberg,
      Martina

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  12. helago schreibt:

    Als ich die Weisheit gelesen habe „Die Unordnung im Zimmer entspricht der Unordnung im Herzen“. Au Backe Helmut, dachte ich mir, du solltest mal dringen aufräumen, sonst darfst du dich nicht wundern, wenn es mit der Liebe NIX wird. Wer mag schon in ein unordentliches Herz ziehen.
    Weist du was mich besonders freut: das sind die wunderschönen Lavendelbilder.
    Kürzlich bin ich in meinem aktuellen „Frankreich erleben“ Heft über einen Artikel gestoplert, der mich sehr nachdenklich werden lies. Unsere geliebter Lavendel in der Provence ist in großer Gefahr. Er wird von einem Bakterium bedroht. Die richtige Gegenmaßnahme, wie der Schädlinc zu bekämpfen wäre fand man allerdings noch nicht. Weiterer Ungemacht droht durch die EU Bürokraten aus Brüssel. Ich hoffe, daß dieser Kampf zu Gunsten des Lavendel ausgehen wird.

    Salut
    Helmut
    der gestern was zu einem Kunden (3 H.Camping Center) geschickt hat und dabei an die Inhaberin des Blogs dachte.
    Ich räume jetzt schnell die Bude auf….

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Ja, in einem Herz muss auch Platz sein für die Liebe, lieber Helmut, und im Bauch auch, damit die Schmetterlinge ordentlich flattern können. 😉

      Das wiederum freut mich besonders, dass dir die Lavendelbilder gefallen.
      Ui, das klingt aber gar nicht gut. Die Provence ohne Lavendel, das geht ja gar nicht. 😯
      Da drücke ich für den Lavendel aber beide Daumen.

      Liebe Grüße,
      Martina, die erst mal Herrn Buchstabenwiese fragen musste, was 3 H.Camping Center ist und warum du dabei an mich gedacht hast 😳
      Aber jetzt weiß ich was und wo das ist. Nicht so weit von uns. 🙂

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  13. Anna schreibt:

    Interessant. Ich habe dann wohl gerade eine Magic-Cleaning-Phase. 😛 Erst war der Zahnarzt nebst professioneller Zahnreinigung dran. Dann der Keiderschrank, das Wohnzimmer und heute mussten wir den Abfluss vom Waschbecken reinigen und den der Badewanne gleich dazu. Und… der Mann hat… ähem… am Mittag auch noch Dünnpfiff bekommen. *g* Bei uns ist derzeit also alles im Fluss und wir lassen ordentlich Dreck und Ballast ab. :mrgreen:

    Was Klamotten und (ungeliebte) Bücher angeht: Die entsorge ich gerne schubweise und gewinnbringend. Bücher über den Marketplace von Amaz*on und ausrangierte Klamotten beim Secondhandladen nebenan. Und das fühlt sich tatsächlich irgendwie befreiend an, wenn du Zeugs, mit dem du wirklich nichts mehr anfangen möchtest, anderweitig unters Volk bringst. Kann ich nur empfehlen. 🙂

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    • buchstabenwiese schreibt:

      😆 Na da flutscht bei euch ja eine Menge Müll weg, liebe Anna. 😉
      Manchmal kommt Magic Cleaning ganz von selbst. 🙂

      Ein Secondhandladen gibt es hier nicht, glaube ich. Das wäre sonst eine gute Alternative. Besonders für die Fehlkäufe, die wie neu und unangetastet im Schrank hängen. 🙂 Aber meine abgetragenen Lieblingsklamotten würden die wohl nicht haben wollen. Es sei denn, die haben magisches Perwoll. 😉

      Liebe Grüße,
      Martina

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  14. Andrea Kording schreibt:

    Waoh, liebe Martina, mit diesem Thema hast Du ja wohl „ins Schwarze getroffen“, so viele tolle Kommentare! Das Buch „Feng SHui gegen das Gerümpel des Alltags“ hab ich einmal vorgestellt auf meinem Blog, es ist echt der Hammer. Ich empfehle immer, es zu lesen, wenn man (frau) auch Zeit hat, sofort in Aktion zu gehen; also bloss nicht im Urlaubsort, da könnte man dann versucht sein, sofort den Rückflug zu buchen:-), um zuhause aufzuräumen:-). Ich bekam nach dem Ausmisten die Frage: Ziehst Du aus? Von so vielen Dingen konnte ich mich dann auf einmal trennen und nicht eines davon hab ich je vermisst.
    Bei der Beschreibung „Deines“ Buches hab ich mich auch angesprochen gefühlt. Ich habe z.B. Briefe und Karten und alles immer aufbewahrt. Da waren aber auch Dinge dabei, die negativ belegt waren; die konnte ich nun ohne schlechtes Gewissen weg tun, da sie ja nur negative Gefühle auslösten. Ich bin gespannt, was Du noch schreibst, wie Du es in Angriff genommen hast:-)…
    Der Lavendel blüht auch bei uns wie verrückt, er sieht so schön aus… Deine Bilder sind klasse, so tieflila ist unserer nicht. Aber auch schön.
    Ich wünsche Dir viel Freude beim Aufräumen und positive Energien finden und behalten, herzliche Grüsse Andrea

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Ach, dann habe ich das Buch bei dir gesehen, liebe Andrea. 🙂
      Ich käme auch nicht auf die Idee, so etwas im Urlaub zu lesen. 🙂

      Noch habe ich nichts in Angriff genommen, leider. Mir schwirren so viele Dinge im Kopf herum. Aber ich habe noch nicht den Dreh gefunden, endlich mit irgendwas, was auch immer, anzufangen.
      Briefe und Karten bewahre ich auch auf. Auch die, die mir nicht gut tun. Blöd eigentlich. Warum sollte man etwas festhalten, was einen an unschöne Dinge erinnert. WEil man Angst hat, sie zu vergessen? Wäre doch eigentlich von Vorteil, diese Dinge zu vergessen, oder nicht? Ich neige dazu, alles akribisch aufzubewahren. Buchhaltermanieren, oder so. Ich weiß auch nicht. Warum eigentlich nicht, das Schlechte aussortieren und sich fortan nur an das Gute erinnern? Weil das nicht die ganze Realität zeigen würde? *seufz* Da sind sich die Geschworenen in mir noch uneins.
      Gerade bei diesen Dingen bin ich im Zweifel. Es ist eins, Bücher, die mir ein schlechtes Gefühl vermitteln wegzutun, aber doch etwas anderes, schmerzhafte Briefe zu entsorgen, die tiefer gehen. Verdammt, ich muss wohl noch viel an mir arbeiten. Es ist wie eine Wunde die man hat, man berührt sie immer wieder, um zu prüfen, ob es noch wehtut. Natürlich tut es weh, wenn man darauf rumdrückt! Ts. Also, wirklich. Was denke ich mir denn.

      Danke schön Andrea. 🙂

      Liebe Grüße,
      Martina

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      • Andrea Kording schreibt:

        Liebe Martina, danke Dir für Deine ausführliche Antwort. Neee, drauf rumdrücken sollten wir nicht, das stimmt. Irgendwie hat das Buch bei mir ausgelöst, dass ich zwar noch wusste, das etwas negativ belegt war, ich es aber ohne starke Emotion weg tun konnte, das war das geniale daran. Im Gegenteil, es hat gute Gefühle ausgelöst, weil da irgendwie wieder „Platz“ war (nicht nur räumlich) für Neues oder einfach für mich… Kann ich gar nicht besser erklären, vielleicht muss man es erlebt haben:-)…
        Mit dem anfangen (nach dem Buch kein Problem mehr): ich nehme mir dann einen Raum oder eine „Baustelle“ vor, die ich erstmal tue… der Schwung, der daraus entsteht, der reicht dann für den nächsten Raum… Aber das ist ja auch bei jedem anderes und in verschiedenen Lebenssituationen noch mal anders… Viel Erfolg für Dich dabei, herzlichst Andrea

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        • buchstabenwiese schreibt:

          Musst du auch nicht besser erklären, ich verstehe, was du meinst, liebe Andrea. 🙂 Außerdem ist es gut erklärt. Ich habe da seit einiger Zeit so eine „Vision“. Wenn ich etwas aus der Vergangenheit entsorge, dann schaffe ich Platz für schöne neue Dinge aus der Gegenwart und vllt. auch aus der Zukunft. Es kommt dann automatisch, weil Platz ist.

          Das Buch scheint mir wirklich gut zu sein. Es steht ja schon seit einiger Zeit auf meinem Wunschzettel, aber bisher konnte ich mich noch nicht durchringen, es zu kaufen. 🙂 Nun begegnet es mir wieder. Vielleicht ist es kein Zufall.

          Danke dir. ♥

          Herzliche Grüße,
          Martina

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  15. Monika schreibt:

    „Magic Cleaning“. … Ein japanisches Sprichwort sagt: „Die Unordnung im Zimmer entspricht der Unordnung im Herzen.“

    Ooookaaaay …. da gibt es auch noch das Sprichwort, „Wer Ordnung liebt, ist nur zu faul zum Suchen“ … naaaa, was nun ???? Unordnung im Herzen oder faul sein ????

    Neee, da mache ich mir lieber keinen Stress, geniesse die Sonne und lasse das Glück in mein Herz. Das lässt sich bestimmt nicht von einem Stapel Bücher auf meinem Schreibtsich abhalten 😆

    Ich wünsche Dir ein superschönes Sonne-im-Herzen-Wochenende

    …….¸.•´¸.•´¨) ¸.•*¨)
    ……(¸.•´ Ganz liebe Grüße¸¸.
    …………..`•.an Dich•´
    ………..…..`•.¸.•´ –

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Ein Schild mit diesem Spruch hatte ich als Teenie an meiner Pinwand hängen, liebe Monika. 😀 Das sagt ja wohl alles. 🙂 Außerdem: Ein Genie beherrscht das Chaos. 🙂

      Aber im MOment fühle ich mich nicht wie ein Genie.
      Ein Stapel Bücher auf dem Schreibtisch, das würde mich auch nicht zu einer Aufräumaktion veranlassen. 🙂 Aber meine Unordnung hier ist eher von der Sorte, dass man das Gefühl hat, da könnte irgendwo was Wichtiges unerledigt herumliegen. So habe ich nicht wirklich die Ruhe, die Sonne zu genießen.
      Aufräumen kann erfahrungsgemäß auch in mein Inneres etwas Ruhe reinbringen.
      Mal abgesehen davon, hier müsste wirklich einiges ausgemistet werden. *seufz*

      Danke dir. Ich wünsche dir auch ein superschönes und sonniges Wochenende.
      Liebe Grüße,
      Martina

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  16. minibares schreibt:

    Richtig, Lavendel blüht wohl zur Zeit überall, herrlich.

    Das mit dem Ausräumen, das machen wir jedes Jahr einmal.
    Sachen, die ich 5 Jahre nicht getragen habe, kommen, so sie noch ok sind, zur Umweltwerkstatt. Da werden sie für wenig Geld an Leute verkauft.
    So habe ich immer genug Platz in meinem Schrank.
    Da wir vermutlich bald in eine kleinere Wohnung ziehen, muss natürlich noch mehr weg.
    Unser Keller-Ersatz, eine Art Abstellraum wurde heute schon zum drittenmal angegangen.
    Nun ist er mehr als übersichtlich 😉
    Und Winterjacken, eine die schon ihre besten Zeiten hinter sich hat, und eine, die gar keine richtig warme Winterjacke ist, trotz Fellrand an der Kapuze. Die sieht sooo schön aus, die mag ich so gern. Aber sie ist einfach unpraktisch, bei Kälte wärmt sie nicht. Also weg damit!

    Bücher haben wir ja mal im Block verkaufen können. Um einige tat es uns echt leid.
    Aber nun sind wir froh und dankbar, dass die uns nicht mehr belasten.
    Wir haben natürlich noch Bücher. Aber der Großteil ist weg.
    Also ran an den Speck!

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Ja, der Lavendel ist wunderbar, liebe Bärbel.

      Ich glaube, du bist da etwas rigoroser als ich, was das Ausmisten angeht. 🙂 Aber ich arbeite dran. 🙂
      Ich miste natürlich auch immer mal wieder Klamotten aus, anders geht es ja gar nicht, aber es könnte noch etwas mehr sein. Es gibt immer so einzelne Teile, da hänge ich zu sehr dran. Wie z.B. solche Dinge, wie deine Jacke mit Fell. Du schreibst, sie sieht sooo gut aus und du magst sie sehr. Ich weiß nicht, ob ich sie dann entsorgen könnte. Obwohl man eine Jacke, die nicht ihren Zweck erfüllt, eigentlich nicht brauchen kann. Wie gesagt, ich arbeite dran. Vorallem auch daran, beim Kauf schon mehr darauf zu achten, ob es nicht nur gut aussieht, sondern auch funktional ist.

      Ach ja, die Bücher, das ist für mich schwieriger als Klamotten. 🙂 Ich habe schon immer Bücher sehr geliebt. Nicht nur, sie zu lesen, sondern auch sie ins Regal zu stellen. Aber hier werde ich in Zukunft auch beim Kauf mehr selektieren.

      Liebe Grüße und ein schönes Wochenende wünsche ich dir,
      Martina

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  17. Brian68Channing schreibt:

    Liebe Martina,
    es ist nicht einfach sich von etwas, was man lieb gewonnen hat – und wenn es alte Bücher sind – zu trennen. Ich habe einige verschenkt und auch einige einfach entsorgt. Es fiel mir nicht leicht,
    doch danach fühlt man sich besser. *lächel
    Du wirst schon die richtige Alternative finden und hinterher wirst du froh sein, wie du entschieden hast.
    Dir ein aufgeräumtes Wochenende wünscht dir
    Brian

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Dir fiel es also auch nicht leicht, lieber Brian.
      Es ist gut zu wissen, dass es nicht nur mir so geht.
      Ich denke auch, dass ich mich hinterher besser fühlen würde. Manchmal muss es einfach sein, dass man wieder Platz für Neues schafft. 🙂
      Danke dir.

      Herzliche Grüße,
      Martina

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  18. Träumerle Kerstin schreibt:

    Liebe Martina. Jetzt habe ich schon am frühen Morgen lachen können. Du schreibst so frisch und witzig – wie immer.
    Schränke ausmisten – das habe ich kürzlich getan und bin noch nicht ganz durch. Ich habe gnadenlos Kleidung aussortiert und sofort in den Container gebracht. Shirts, die ich seit Jahren nicht mehr getragen haben. Immer in der Hoffnung, vielleicht doch noch mal viele Kilos abzunehmen. Schwachsinn.
    Gestrickte Pullover – zuviele. Ich trage sie weder daheim noch auf Arbeit. Und wenn ich mit Johnny unterwegs bin, dann lieber Shirt und Jacke. Aber die werden nicht entsorgt, sondern aufgetrennt.
    Nun muss noch der Boden entrümpelt werden. Zuviele Deko, zuviel Krimskrams. Die jungen Leute brauchen auch Platz, also muss sich was tun. Nur momentan hält man es da oben nicht aus, die stickige heiße Luft nimmt einem den Atem. Wenn es kühler wird, dann geht es los.
    Bücher habe ich wenige und Bildbände dürfen bleiben. Aber letzte Woche habe ich mir in einem Zeitschriftenladen ein Buch gekauft. Da stehen immer Kartons mit gebrauchten Büchern. Und ich habe für 1 Euro „Die Päpstin“ gekauft. Ausgelesen in 4 Tagen, wobei ich ja nicht ununterbrochen lesen kann. Das Buch bleibt definitiv da.
    Ich wünsche Dir eine schöne Sommerzeit, auch bei mir blüht der Lavendel in voller Pracht.
    Liebe Grüße von Kerstin.

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Danke schön für das schöne Kompliment, liebe Kerstin. *freu*

      Da hast du ja schon einiges ausgemistet. Stimmt, auf dem Dachboden kann man es zurzeit nicht aushalten. Bei uns im Schlafzimmer ist es auch schon tierisch warm. Backofen.

      Die Päpstin. Oh ja, das Buch habe ich auch gelesen, lange vor dem Film. Es war toll. Das darf bei mir auch definitiv bleiben. 🙂

      Liebe Grüße und auch dir eine schöne Sommerzeit,
      Martina

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  19. Traveller schreibt:

    Jetzt habe ich (endlich mal wieder) bei dir reingeschaut, bin über die Gucci-Augenbrauen gestolpert (falls sowas überhaupt möglich ist) und habe Teil 1 und 2 gelesen. Wobei ich gestehe, dass ich nach Teil 1 auch erstmal Herrn Google gefragt und dann den Kopf geschüttelt habe.
    Schlauer bin ich jetzt immer noch nicht, aber du hast mich herrlich zum Schmunzeln gebracht.

    Und was das „Magic Cleaning“ angeht: Das habe ich auch schon länger auf meiner To-Do-Liste.
    Irgendwie komme ich nie wirklich dazu, gründlich auszumisten. Ein Schrank, vielleicht ein kleines Zimmer, ja, aber dann schreien andere Dinge nach mir. Und bis ich mich wieder aufraffe zum Aufräumen, ist auch der befreite Bereich wieder belagert. 😉
    Egal, wir nehmen immer wieder neue Anläufe, oder?

    Und jetzt lese ich die nächsten Beiträge …

    Lieben Gruß
    Uta

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Freut mich, dass ich dich zum Schmunzeln bringen konnte, liebe Uta. Und schön, dich mal wieder hier zu lesen. *freu*
      Ja, Herr Google tischt einem eine Menge auf, wenn man ihn fragt, hat aber nicht immer eine konkrete Antwort auf die gestellte Frage. 🙂

      Mir geht es ähnlich wie dir. Wenn ich anfange, dann komme ich nie ganz durch, weil ja auch andere Dinge erledigt werden und schwupps sieht der aufgeräumte Bereich schon wieder so aus wie vorher.
      Aber klar, wir nehmen immer wieder neue Aufläufe. Nicht auszudenken, wie es aussähe, wenn wir das nicht täten. 😉

      Liebe Grüße,
      Martina

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