Wir leben noch …

In der letzten Zeit hatte ich weder die Ruhe noch die Konzentration, um hier zu schreiben oder Blogrunden zu drehen. Alles drehte sich um unseren kleinen Patienten, der uns anfangs große Sorgen bereitet hat.

Als es mit Pepper besser wurde, bekam ich Kopf- und Hüftschmerzen und obendrauf noch eine Blasenentzündung.

Außerdem hat Herr Buchstabenwiese seit zwei Wochen Urlaub. Einerseits bin ich froh, dass ich so nicht mit allem alleine zurechtkommen musste, andererseits ist das natürlich kein schöner Urlaub. Eigentlich hatten wir vor, evtl. ein paar Tage in die Berge zu fahren, aber das ging ja nicht. Ein Hund, der nur auf drei Pfoten hüpft, kann schlecht mit uns wandern, und ein operierter Hund erst recht nicht. Also haben wir unseren Urlaub bis jetzt mit Tierarztfahrten, Pepper pflegen und beaufsichtigen verbracht.
Doch am Ende zählt nur eins: dass Pepper wieder gesund wird.

Nun sind 13 Tage nach der OP vergangen, Pepper geht es erheblich besser und auch ich bin auf dem Weg der Besserung.
Es ist noch nicht alles gut, was Pepper betrifft, leider, aber es gibt Dinge, die brauchen einfach ihre Zeit. Da müssen wir wohl durch.

  Wie kam es überhaupt zu der OP?

Es war so, dass keine weitere Besserung mehr eintrat.
Nachdem der größte Teil aufgrund dieser Geschichte hier abgeschwollen war, blieb eine harte Beule an der Außenseite des Schenkels zurück, die nicht weiter zurückging und Pepper hüpfte weiterhin überwiegend auf 3 Pfoten herum.
Es gab Tage, da war es besser, da benutzte er auch hin und wieder die vierte Pfote und wir dachten schon, dass nun endlich Besserung in Sicht wäre, doch dann gab es Tage, da war es wieder schlechter und er benutzte die Pfote gar nicht mehr. Es war zum Verzweifeln.
Da die jährliche Impfung auch noch ausstand, weil sie aufgrund der Antibiotikagaben immer wieder verschoben werden musste, war ohnehin ein weiterer Tierarztbesuch fällig …

Nach der Untersuchung stand die Vermutung im Raum, dass sich Bakterien in den Schenkel eingekapselt hatten. Außerdem waren zwei Lymphknoten geschwollen. Natürlich wird nicht einfach auf Verdacht an Pepper rumgeschnipselt, daher bekamen wir einen Ultraschalltermin zur OP-Zeit, sodass er gleich unters Messer kommen könnte, falls sich der Verdacht bestätigen würde.

Ihr könnt euch sicher vorstellen, wie ich mich die Tage davor gefühlt habe, mein kleiner Schatz unters Messer … Ich hoffte so sehr, dass sich die Beule wie ein Wunder in Luft auflösen und alles einfach gut werden würde, ohne OP.
Dem war leider nicht so …

Der OP-Tag

Am Montag vor der Tierarztpraxis wollte Pepper nicht aus dem Auto springen. Es war das erste Mal, dass er sich weigerte, auszusteigen. Ich musste ihn sozusagen erst aus der Box und dann aus dem Auto rauszerren. Der kleine Kerl spürte wohl meine Anspannung und Nervosität. Ich hatte Bauchschmerzen, als würde ich zum Zahnarzt gehen.

Die Tierärztin hat sehr lange und gründlich mit dem Ultraschallgerät untersucht. Es war etwas zu sehen, das teilweise weiß abgegrenzt war. Ich denke mal, es war nicht ganz eindeutig, aber es konnte auf eingekapselte Bakterien hindeuten. Fakt war, dass das, was da drin war, offenbar nicht von alleine weggehen würde und dass es Pepper beim Laufen behinderte und vermutlich Schmerzen bereitete. Was also hatten wir für eine Wahl.

Pepper bekam eine Narkosespritze und blieb mit uns alleine im Untersuchungszimmer zurück. Herr Buchstabenwiese und ich haben ihn dann in den Schlaf gekrault. Ich habe noch sein Köpfchen gehalten, dann wurde er von einer sehr netten Tierarzthelferin geholt. Es ist mir schwergefallen, den kleinen Kerl da zu lassen und einfach nach Hause zu fahren. 

 Warten, warten und nochmals warten …

Zuhause begann die Wartezeit. Ich kann euch sagen, so sehr die Zeit sonst rennt, an dem Tag hatte sie es überhaupt nicht eilig. Zeitlupentempo erschien mir noch schnell dagegen.

Als ich das erste Mal gegen Viertel vor zwölf in der Praxis anrief, war die Tierärztin gerade dabei, Pepper wieder zuzunähen. Ich bekam die Auskunft von der Tierarzthelferin, dass die OP länger gedauert hätte, da sie komplizierter gewesen sei als gedacht.

Komplizierter? 😯  Da musste ich erstmal schlucken.

Sie meinte aber, ich bräuchte mir keine Sorgen machen, es sei alles gut verlaufen.
Als ich fragte, wann wir ihn abholen könnten, meinte sie, ich könne um vier Uhr noch mal ANRUFEN. 😯

Sie gäben die operierten Tiere gerne erst aus ihrer Obhut, wenn sie wieder richtig wach wären.
Das verstand ich natürlich, ist ja auch vernünftig und zum Besten für die kleinen Patienten …
Ich könnte aber jederzeit noch mal anrufen und mich nach Pepper erkundigen.

Bis drei Uhr hielt ich mich zurück, länger schaffte ich es nicht. Ich erfuhr, dass wir kurz vor vier kommen könnten, um mit der Ärztin zu sprechen. Danach könnten wir Pepper mitnehmen.
Wieder warten.
Fünf Minuten vor vier standen wir in der Praxis.

   Nach der OP

Wir durften gleich mit in die hinteren Räume kommen und dort auf Pepper warten. Eine Arzthelferin brachte ihn schließlich in eine Decke gehüllt und legte ihn mir wie ein Baby in den Arm. Er wolle nicht laufen, meinte sie, und vollgepieselt hätte er sie auch.   Also hielt ich meinen Kleinen erst mal im Arm. Ich war glücklich, dass ich ihn wiederhatte und er blieb einfach so liegen, sah mich zwischendurch an, fiepte ein bisschen und ließ sich hängen. So warteten wir auf die Tierärztin, um Näheres zu erfahren.

Wir erfuhren, dass es keine eingekapselten Bakterien waren, sondern ein Hämatom. Die Tierärztin hatte eine Menge „blutigen Wackelpudding“ aus Peppers Schenkel geholt. Außerdem wurde noch ein Lymphknoten entfernt und aufgehoben. Falls noch was nachkommt 😯  und er eingeschickt werden müsste, sagte sie. Da es offenbar ungewöhnlich viel geblutet hat, wurde eine Drainage gelegt, damit es ablaufen kann, wenn es nachblutet. Zumindest habe ich das so verstanden. Wir bekamen Antibiotika, Schmerztabletten, eine Halskrause und einen Termin für den nächsten Tag.

Als wir nach Hause fahren durften, stellte ich Pepper vorsichtig auf den Boden, ein Versuch, ihn zum Laufen zu bringen.
Fehlanzeige, seine Beinchen sackten zusammen. Er lag auf dem Boden und rührte sich nicht. Ein Bild des Jammers. Also haben wir den kleinen Kerl ins Auto getragen und Zuhause ins Körbchen gelegt.

Das war am frühen Abend. Ich finde er sieht da eindeutig bekifft aus, völlig zugedröhnt. 😯

  Endlich Zuhause

Ich kann euch sagen, das waren noch mal schwierige Stunden. *seufz*
Zuhause im Körbchen fiepte er, dass es durch Mark und Bein ging. Auch wenn er keine Schmerzen haben konnte, das Fiepen offenbar von der Narkose kam, so war es doch schwer zu ertragen. Wir haben zwischendurch immer wieder beruhigend auf ihn eingeredet und ihn gestreichelt. Ab 22 Uhr wurde er etwas ruhiger. Er fiepte leiser und nur noch ab und zu.
Da ich dem Kleinen noch am späten Abend eine Schmerztablette verabreichen sollte, er aber nichts zu sich nehmen konnte/wollte, habe ich sie einfach in Wasser aufgelöst und ihm vorsichtig nach und nach mit einer Spritze ins Maul gegeben.
Auf diesem Wege habe ich ihm auch ab und zu die Zunge befeuchtet.

Gegen 24 Uhr kam endlich etwas Leben in den Kleinen. Er stand alleine auf!  Doch als er merkte, dass etwas nicht stimmte, blieb er reglos stehen.
Wir dachten, dass er vielleicht mal pieseln müsse, also trugen wir ihn in den Garten und stellten ihn auf den Rasen. Doch nichts geschah. Seine Beinchen sackten wieder zusammen.
Da er ja die Arzthelferin schon angepieselt hatte , er also vermutlich keinen Druck hatte, haben wir ihn wieder ins Körbchen gelegt.

  Der Tag danach

Am nächsten Tag war Pepper wieder klarer im Kopf. Mittags stand er von selbst auf und lief auch, nachdem er raushatte, wie er das mit dem überdimensional verbundenen Beinchen koordiniert bekommt. Er hatte ja inzwischen Übung, auf drei Pfoten zu hüpfen.
Wir fuhren bis zum Feld und liefen dort ein paar Meter auf und ab, damit er sein Geschäft erledigen konnte. Das klappte alles erstaunlich gut und er wollte auch laufen. Ich war so erleichtert. Da ging es mir zum ersten Mal etwas besser.

Am Nachmittag ging es zur Tierärztin, die ihm die Kanüle am Ärmchen zog und den riesigen Verband am Bein entfernte. Die Drainage blieb noch drin. Sie spülte das Ganze noch mal und machte ihm einen lockeren Verband. Erstaunt vernahm ich: Sollte der Verband nicht halten, wäre es nicht schlimm. Am liebsten hätte sie es gar nicht verbunden, damit das gut ablaufen kann, aber Blut in der Wohnung verteilt, wäre natürlich nicht so klasse.

Und dann kam noch etwas zum Vorschein. Nachdem das Pfötchen wieder frei war, stellte sich heraus, dass Pepper Schwierigkeiten hatte, die Pfote richtig aufzusetzen. Immer wieder setzte er die Pfote auf dem Fußrücken auf, überköten nennt sich das. Die Tierärztin machte eine Test, indem sie die Pfote mit dem Fußrücken auf den Boden setzte. Ist die Pfote gesund, stellt der Hund sie sofort wieder richtig hin. Bei Pepper klappte das erst nicht, dann aber machte er es doch. Als wir aus der Praxis gingen, hatte er jedoch erhebliche Schwierigkeiten die Pfote richtig aufzusetzen. Es schnitt mir richtig ins Herz, als ich das gesehen habe.

So, das war es erstmal für heute. Wie es mit Pepper weiterging, erzähle ich euch im nächsten Beitrag, sonst wird das hier noch länger und es ist doch schon so lang. Kürzer habe ich es leider nicht hinbekommen.
Ich hoffe, ich schaffe es jetzt auch, nach und nach mal wieder alle eure Blogs zu besuchen. So langsam kehrt wieder etwas Normalität im Hause Buchstabenwiese ein. Allerdings hat Herr Buchstabenwiese noch eine Woche Urlaub und da mag ich natürlich nicht den ganzen Tag am PC sitzen. Also peu à peu.

  Danke noch mal an alle, die für Pepper die Daumen und Pfoten 🙂 gedrückt haben und liebe Worte und Knuddler für uns übrig hatten. Danke an alle, die Anteil genommen haben. 

Ich wünsche euch allen einen zauberhaften Sonntag,
Martina Hildebrand    

Über buchstabenwiese

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55 Antworten zu Wir leben noch …

  1. Beate Neufeld schreibt:

    Meine allerbesten Glück-, Genesungs- und Resturlaubswünsche
    ♥ Beate

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  2. M. schreibt:

    Och Mensch, der arme kleine Kerl. Ich habe jetzt beim Lesen richtig mitgelitten. Und wie tapfer er das alles ausgehalten hat. Martina, was bin ich froh, dass es nach all dem Strapazen wieder aufwärts geht, aber nicht nur bei ihm, sondern auch bei dir. Ich hab dich nämlich auch schon vermisst. Ich hoffe und wünsche mir ganz sehr, dass ihr bald wieder alle so richtig wohlauf seid und bald eure schönen großen Runden drehen könnt. Alles Liebe für dich, den kleinen Pepper und natürlich auch für deinen Mann. Herzlichst, Mandy

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Oh ja, liebe Mandy, Pepper war richtig tapfer. Die Tierärztin sagte das auch, als sie die Drainage gezogen hatte. Er hat ganz still gehalten und keinen Mucks von sich gegeben.
      Ich bin auch froh, dass es endlich wieder bergauf geht. Es reicht nun wirklich. 😳

      Danke schön. ♥
      Auch für dich alles Liebe und weiterhin gute Besserung,
      Martina

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  3. Martina (MinaLosa) schreibt:

    Liebe Martina,
    ach der arme Pepper. Was musste er leiden. Die OP war wirklich ziemlich groß und ging wohl auch ziemlich in die Tiefe, um das Hämatom richtig entfernen zu können. So dauert die Genesung natürlich erheblich länger. Denn es muss ja von innen heraus heilen. Aber jetzt geht es ihm ja schon erheblich besser. Und darüber freue ich mich sehr. In all den Jahren ist Pepper mir doch schon richtig ans Herz gewachsen 🙂
    Liebe Martina, genießt die letzte Urlaubswoche noch ausgiebig. Wenn ihr auch nicht wegfahren konntet, ihr seid doch zusammen. Und das ist auf jeden Fall wunderschön 🙂

    Herzliche Grüße an die gesamte Familie Buchstabenwiese
    Martina

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Liebe Martina,
      ja, das war keine Kleinigkeit. 😦
      Es ist auch noch nicht alles zugeheilt. Aber es wird schon werden, und was sein Gemüt angeht, ist er schon wieder ganz der alte. 🙂
      In die Berge fahren, das wäre schön gewesen. Es hat halt nicht gepasst, Aber das Wichtigste ist ja doch, das Pepper wieder gesund wird und wir natürlich auch. 🙂 Wir machen einfach das Beste aus der letzten Urlaubswoche. Wenn das Wetter mitspielt, dann ist es hier bei uns auf dem Land ja fast wie im Urlaub. 🙂

      Danke dir.
      ♥liche Grüße an dich und deine Lieben,
      Martina

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  4. andrea2110 schreibt:

    Wie schön, dass alles mittlerweile so gut gegangen ist, das war ja ein ganz schön schwieriges „Ding“… die Fotos sind trotzdem total süss, vor allem das, wo er beide Hinterbeine so nach hinten aus dem Korb streckt, fast menschlich:-)… Weiterhin gute Besserung, liebe Martina und eine schöne gemeinsame Woche Urlaub, liebe Grüsse Andrea

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Ja, das war es, liebe Andrea. Ich bin froh, dass wir jetzt das Schlimmste erstmal überstanden haben.
      🙂 Pepper schafft es immer wieder süß auszusehen, in jeder Lebenslage. 🙂

      Danke schön, Andrea.♥
      Herzliche Grüße,
      Martina

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  5. pixelspielerei schreibt:

    Puh, das war ziemlich harter Tobac! Dass es Pepper inzwischen besser geht, freut mich sehr. Ich hoffe jedoch ebenso, dass es auch DIR inzwischen wieder besser geht!

    Genießt die letzte Woche Urlaub. Ich freue mich einfach darauf, Dich bald wieder regelmäßig zu lesen. Da kenne ich nix; ich warte einfach darauf! 😉

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Ja, das könnte man so sagen. Das hätte ich auch nicht gedacht, dass sich das so entwickeln würde.
      Danke der Nachfrage ♥, auch mir geht es inzwischen besser. Das Ganze hat mich schon sehr mitgenommen.

      🙂 Danke für deine lieben Zeilen.
      Herzliche Grüße,
      Martina

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  6. minibares schreibt:

    Liebe Martina,
    das war ja richtig dramatisch!
    Oh man, was hat der kleine Kerl mitgemacht und sein Frauchen erst!
    Die Ärztin versteht zum großen Glück ihr Handwerk.
    Und Pepper ist endlich auf dem Weg der Besserung und du, liebe Martina auch.
    Lass unsere Blogs ruhig, wir können warten.
    Dein Mann hat Urlaub, unternehmt ihr was zusammen, so es nun geht mit Pepper.
    Alles, alles Gute wünsche ich von ganzem Herzen ♥
    deine Bärbel

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Stimmt, liebe Bärbel, Dramatik pur. 😳
      Das hat bei uns auch ganz schön viel durcheinandergewirbelt. Ich weiß jetzt erst wie viel Glück wir bisher hatten, dass Pepper überwiegend so gesund war.
      Die Tierärztin war wirklich sehr nett und wirkte auch kompetent und gründlich. Ich mag sie. Sie ist neu in der Praxis. Normalerweise sind wir beim Chef der Praxis, aber der war in Urlaub. Aber er kennt sie auch schon lange und hält viel von ihr. Ich denke Pepper war bei ihr wirklich in guten Händen.
      Viel unternehmen werden wir wohl nicht können. Die Wunde bei Pepper ist noch nicht ganz zu. Aber wir werden es uns so schön wie möglich machen.
      Danke dir. ♥
      Liebe Grüße,
      Martina

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  7. frieda schreibt:

    Na, das ist ja wirklich ein Ding…
    Sitz ich hier meilenweit entfernt und bin doch mitten dabei (hocke im Auto und lese am Handy…)
    Ja, der Urlaub war wohl wirklich nicht so wie gedacht 😦
    Oft kommt alles ganz als man geplant hatte.
    Dennoch wünsch ich euch noch gute Tage und weiterhin Genesung für den Geschundenen.

    Grüssle, frieda

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    • buchstabenwiese schreibt:

      So ist es, liebe Frieda. Hätte keiner gedacht, dass das zu einer OP führt.
      Wie ich sehe, liest du nicht nur am Handy, sondern schreibst auch darüber. 🙂 Das Lesen und Kommis freischalten, das habe ich auch schon raus mit dem Smartphone, einen Beitrag schreiben auch schon, aber das Kommentieren noch nicht. 🙂
      Wie heißt es so schön? Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt.
      Danke dir für deine lieben Zeilen.

      Liebe ♥ Grüße,
      Martina

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      • frieda schreibt:

        *hihi*… ja, aber wenn ich auf’m Handy kommentiere, krieg ich irgendwie nicht mein Gravatar… Das hab ich noch nicht so raus (man muss sich dafür ja so umständlich auf wp-com einloggen, auch wenn man keinen Account hat). Am PC geht es, aber am Handy kriegste dann immer das gelbe Tierchen 😉

        P.S.: ich hatte oben ein Wort vergessen… aber haste dir sicher schon gedacht – sollte natürlich heißen >>Oft kommt alles ganz ANDERS als man geplant hatte.<<

        Grüssle 🙂

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        • buchstabenwiese schreibt:

          🙂 Also ich kann mit dem gelben Tierchen leben. Sieht doch witzig aus. 🙂
          Ich werde das in einer ruhigen Stunde auch mal ausprobieren, das mit dem Kommentieren.

          Dass das Wort ANDERS fehlt, ist mir gar nicht aufgefallen. 🙂 Ich habe es in Gedanken wohl einfach eingefügt.

          Liebe Grüße,
          Martina

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  8. winnieswelt schreibt:

    OHJE, … auch diese Pechsträhne wird vorüber gehen! Alles liebe euch!

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  9. kowkla123 schreibt:

    Da freue ich mich und kann dir nur weiter gute Besserung wünschen für euch beide, KLaus

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  10. brian68channing schreibt:

    Liebe Martina,
    ich wünsche eurem Pepper baldige Genesung und alles Gute!
    Liebe Grüße
    Brian

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  11. Hase schreibt:

    Liebe Martina,
    danke für den ausführlichen Bericht und die Bilder. Sie sind trotz der traurigen Umstände schön.
    Ja, ich kann so richtig mitfühlen mir Dir. Ich wünsche Euch noch einmal alles Liebe und Gute, Genesungswünsche und Geduld und Vertrauen, dass alles gut wird. Der Pepper ist ja wirklich ein ganz lieber Kerl, den ich in mein Herz geschlossen habe. Mit Kindern ist es wirklich auch so. Man leidet mit. Ich habe auch immer mitgelitten und gebangt, gehofft, vertraut…..
    Du bist eine gute Hundemama, Pepper ist in guten Händen bei Dir. Deine Liebe bekommt er zu spüren, sie trägt zur Heilung bei.
    Ganz herzliche Grüße
    Erika 🙂

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Danke schön, liebe Erika. ♥ Das hast du aber sehr lieb geschrieben. Manchmal denke ich, es reicht alles nicht, was ich tue. *schnüff*
      Ich muss sagen, ich kann Mütter nun noch besser verstehen, wie sie sich fühlen müssen, wenn ihre Kinder krank sind.
      ♥liche Grüße auch an dich,
      Martina

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  12. Frau Wolkenlos schreibt:

    Hallo liebe Martina,
    da habt Ihr ganz schön was mitgemacht. Ich bin aber auch sehr erleichtert das alles gut gegangen ist mit dem süßen Pepper. Du bist wirklich eine ganz liebevolle und fürsorgliche Hundemama. Alles Gute für meinen Lieblings – Pepper. 🙂 Und gute Besserung weiterhin. Du wirst sehen es wird alles gut werden und Pepper wird wieder ganz gesund.
    Liebe Grüße

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  13. Ernst Blumenstein schreibt:

    Ich hoffe, dass es Dir in der Zwischenzeit wieder besser geht und schicke Dir ♥-liche Grüsse. Ernst

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  14. bubblegumcandy schreibt:

    deinem kleinen patieten wuensche ich ganz schnell gute bessserung. wenn ein geliebtes tier krank ist ,leidet man richtig mit und wuerde die schmerzen am liebsten selbst auf sich nehmen.

    lieben gruss
    Sammy

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  15. Monika schreibt:

    Ich kann Deine Sorgen sehr gut nachvollziehen. Unsere zwei alten Katzendamen (beide 18 Jahre jung) haben in diesem Jahr auch schon die ein oder andere OP hinter sich gebracht. Beide sind sie Freigängerinnen … nach der Narkose durften sie natürlich nicht nach draussen. Katzen springen über Tisch und Stühle … mit Rest-Narkosemittel im Blut ist das sehr abenteuerlich.

    Für Pepper weiterhin „Gute Besserung“ … und euch Dreien wünsche ich ein paar relaxte Tage

    (¯`•´¯)
    … ♥ . liche Grüße
    Monika

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Oh 😯 , Katzen sind danach so quirlig, dass sie über Tisch und Stühle springen können? Pepper war total ömmm und bewegte sich bis zum nächsten Tag fast gar nicht.
      Oder habe ich das jetzt falsch verstanden? 😳

      Danke für deine lieben Wünsche, liebe Monika.

      ♥liche Grüße,
      Martina

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  16. Mathilda schreibt:

    Oh man, mir ist ganz anders geworden, war mittendrin und als ich dieses Häufchen Elend da liegen sehe und dann noch die Drainage, da wurde mir jetzt aber ganz mulmig 😦
    Ganz schön viel mitgemacht habt ihr da und ich hoffe, dass es Pepper bald wieder richtig gut geht und auch dir….hast du das mal abklären lassen…Hüfte?
    Alles Gute für alle und dann hoffen wir auf sonnige Herbsttage, damit Pepper und die Herbstblätter zusammen tanzen können.
    Woher weißt du, wie es aussieht wenn man vollgedröhnt ist 😯 😀

    LG Mathilda ♥

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Ja, da kann einem auch ganz anders werden, liebe Mathilda. 😦 Zum Glück ist diese Phase schon mal vorbei. Nun muss ich dauernd aufpassen, dass Pepper nicht an der Wunde leckt. Es ist noch nicht ganz zu. Aber ich glaube, es wird so langsam. Hoffe ich. 🙂
      Mit der Hüfte hat das nichts zu tun. Es sind die Nerven, die für die Zehen verantwortlich sind. Möglicherweise sind sie die ganze Zeit gedrückt worden und nun etwas geschädigt. Soll sich aber wieder ganz erholen, es dauert nur. *seufz*

      Hi hi, ich selbst habe da keinerlei Erfahrung, was das Vollgedröhntsein angeht. 😉 Ich stelle mir nur vor, dass es so aussehen könnte. 😀

      Danke dir. ♥

      Liebe Grüße,
      Martina

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  17. GZi schreibt:

    Oh weh 😦 das wr aber nun eine furchtbare Geschichte und das alles wegen dieses blöden Wespenstichs 😦 Armer kleiner Kerl!!! Ich hoffe, mit der Pfote ist nun alles in Ordnung und er erholt sich nun schnell und Ihr Euch auch!

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Ja, das war es, liebe Gesa. Wer hätte gedacht, dass da so was draus werden könnte. 😦
      Das mit der Pfote wird noch etwas dauern, ist aber schon erheblich besser geworden.
      Nach den drei Wochen Urlaub sind wir dann definitiv urlaubsreif. 🙂

      Liebe ♥ Grüße,
      Martina

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  18. Helmut schreibt:

    Vielen Danke für deinen ausführlichen Bericht über meinen kleinen Freund Pepper. Schade, daß das nicht geklappt hat in die Berge zu fahren. Aber Pepper die ganze Zeit zu tragen wäre auch nicht so lustig gewesen.
    Ich wünsche euch eine gute Zeit.

    Salut
    Helmut

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  19. april schreibt:

    Das ist aber eine langwierige Angelegenheit geworden. Aber schön, dass Pepper wieder auf dem Weg der Besserung und fast wieder der Alte ist. Das mit dem Urlaub holt ihr dann ein andermal nach, in aller Unbeschwertheit.
    Liebe Besserungswünsche an dich und Pepper, April

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  20. Anna-Lena schreibt:

    Unfassbar, was der kleine Kerl durchgemacht hat. Die Bilder allein sprechen für sich.
    Ich wünsche euch, dass im Hause Buchstabenwiese bald wieder alles beim Alten ist, Pepper mit seinem Frauchen wieder auf Tour gehen kann und du uns wieder mit schönen Fotos und Berichten verwöhnen kannst.

    Alles Liebe für euch,
    Anna-Lena

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Ja, nicht wahr, liebe Anna-Lena? Der arme kleine Kerl. Und wir haben so mitgelitten.
      Danke schön ♥, darüber würde ich mich auch sehr freuen, und euch auch gerne wieder verwöhnen. 🙂

      Alles Liebe,
      Martina

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  21. Träumerle Kerstin schreibt:

    Liebe Martina. Jetzt habe ich alles in Ruhe gelesen. Oh weh, das war richtig schlimm für euch alle. Ich möchte lieber selber leiden, als meinen Hund leiden zu sehen. Was musste das kleine Kerlchen alles ertragen.
    Ich denke immer an euch und wünsche alles Gute, auf dass es ihm bald wieder richtig gut geht. Bitt bald weiter berichten, ja?
    Liebe Grüße von Kerstin.

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Ja, das war es, liebe Kerstin. Es ist schwer zu ertragen, den kleinen Kerl leiden zu sehen.
      Ich berichte auf jeden Fall weiter. Eigentlich hatte ich gehofft, es heute (also Mittwoch) zu schaffen, aber das hat nicht geklappt. Vielleicht morgen. Mal sehen. Das Wetter ist hier sowieso nicht schön. Es schüttet gerade wie aus Eimern.

      Ich hoffe sehr, dass es dem kleinen Johnny bald wieder gut geht. ♥

      Liebe Grüße,
      Martina

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  22. kowkla123 schreibt:

    Hallo, liebe Martina, ich hoffe, bei euch ist alles auf dem WEeg der Besserung? Einen schönen Tag wünsche ich, Klaus

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  23. bubblegumcandy schreibt:

    wie geht es deinem kleinen pepper jetzt? ich hoffe er ist auf dem weg der besserung. alles gute fuer pepper und gib uns doch bitte nachricht wie es ihm jetzt geht.

    lieben gruss und schoenes wochenende
    Sammy

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  24. babsib1979 schreibt:

    liebe martina
    da habt ihr ja was mitgemacht mit eurem pepper. ich freu mich, dass er auf dem wege der besserung ist.
    leider macht meine mutter mit ihrem hund im mom ähnliches durch, docxh das wird wohl nimmer werden und sie ist fix und fertig. er hatte keine op, ist schon alt und behält kaum noch essen und trinken bei sich und wird nur kurzzeitig immer wieder durch die infusionen aufgepeppelt.
    schön, wie er da so liegt….

    herzliche grüße von babsi (Die übrigens selber kaum zum schreiben und kommentieren kommt und seit langem wieder mal geschrieben hat…manchmal sind andere dinge einfach wichtiger :-)))

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Liebe Babsi,
      schön wieder von dir zu lesen.
      Ja, das war schon eine schwierige Zeit. Nun hoffe ich aber, dass alles gut wird.
      Das mit dem Hund deiner Mutter tut mir leid. Das hört sich wirklich nicht gut an.

      Ja, manchmal sind andere Dinge wichtiger. 🙂

      ♥liche Grüße an dich,
      Martina

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  25. Traveller schreibt:

    Liebe Martina,
    jetzt komme ich endlich dazu (nach dem Urlaub) hier nachzulesen.
    Meine Güte, das war ja eine heftige Geschichte. Und die Fortsetzung lese ich jetzt auch erstmal nach.

    Lieben Gruß
    Uta

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