Stellt euch vor, ich habe tatsächlich angefangen, weitere Rezensionen von den hier gezeigten Büchern zu schreiben. Fünf habe ich bereits fertig! Es hat mir sogar Spaß gemacht. Die Chancen stehen also gut, dass ich mir die restlichen sechs Bücher auch noch vornehme.
Natürlich wird es immer nur eine oder maximal zwei Rezensionen auf einmal geben, und das immer mal so zwischendurch, denn sonst wird es zu viel für euch.
Darf ich vorstellen? Das ist Rüdiger, die Leseratte, er wird euch bei den Rezensionen begleiten:
Los geht’s ! Heute ist das Buch unten links in der Ecke dran. Gelesen habe ich es im Mai/Juni.
„Ein Haus zum Träumen“ von Nora Roberts
Cilla McGowan, ein ehemaliger Kinderstar und Enkelin einer berühmten Filmschauspielerin, kehrt Hollywood den Rücken. Sie kauft der Mutter das verfallene Landhaus ihrer Großmutter ab, das in einer Kleinstadt fernab vom Filmrummel steht, um sich dort eine neue Existenz aufzubauen.
Das romantische Landhaus soll ihr neues Zuhause werden und gleichzeitig als Referenzobjekt für ihre Selbstständigkeit dienen. Sie will alte Häuser kaufen, renovieren und wiederverkaufen.
Bei den Renovierungsarbeiten findet Cilla Liebesbriefe eines Unbekannten an ihre Großmutter. Als sie die Briefe liest, bekommt sie Zweifel, ob ihre Großmutter damals wirklich Selbstmord begangen hat.
Wer ist der Mann, mit dem ihre Großmutter offenbar ein Liebesverhältnis hatte? Hatte er etwas mit dem Tod der Großmutter zu tun? Was ist wirklich passiert?
Als sie Fragen stellt, beginnen die Unfälle und Zerstörungen. Hat es jemand auf Cilla abgesehen? Wer hasst sie so, dass jemand sie lieber tot als lebendig sehen möchte? Und warum?
Hilfe bekommt sie von ihrem attraktiven Nachbarn und Comiczeichner Ford Sawyer, der fasziniert ist von Cilla und eine Comicfigur nach ihr erschaffen will.
Es ist eine schöne Romanidee und es lässt sich gut lesen. Die Liebesgeschichte zwischen Cilla und Ford, der auch noch einen verrückten Hund mitbringt, entwickelt sich auf eine wunderbare Weise.
Cilla ist voller Zweifel, sie glaubt nicht daran, dass feste, dauerhafte Beziehungen für sie funktionieren. Ford lässt sich davon nicht abschrecken. Er ist geduldig, einfühlsam und immer für sie da.
Dann taucht Cillas Exmann auf, mit dem sie gut befreundet ist und der ihr bei den Renovierungsarbeiten helfen will. Eines Nachts wird dieser von einem Unbekannten in der Garage, in der alte Sachen ihrer Großmutter zwischenlagern, angegriffen und kommt fast zu Tode.
Und das ist erst der Anfang verschiedener Vorkommnisse.
„Ein Haus zum Träumen“ war mein erstes Buch von Nora Roberts. So bin ich aufgrund des Klappentextes irrtümlicherweise von einem richtig spannenden Thriller ausgegangen. Im Nachhinein würde ich es eher als schöne, sich entwickelnde Liebesgeschichte mit Geheimnisfaktor und Thrillertendenzen bezeichnen.
Obwohl die Geschichte gut geschrieben ist und die Handlung stets vorangeht, hatte ich ab und zu das Gefühl, dass sie sich unnötig in die Länge zieht.
Man ist durchaus gespannt, wie alles zusammenhängt, aber hier und da hätte man für mich gerne etwas kürzen können. Das hätte dem Spannungsbogen gutgetan.
Fazit
Auch wenn mich dieses Buch nicht komplett mitgerissen hat, fand ich es durchaus lesenswert. Es schreckt mich zumindest nicht ab, ein weiteres Buch von Frau Roberts auszuprobieren, mit angepassten Erwartungen an das Genre.
Rüdiger und ich wünschen euch ein zauberhaftes Wochenende. Wer weiß, vielleicht kommt die Sonne ja auch mal wieder raus.
Martina Hildebrand
Wow – sooo fleissig. Hut ab, das muss doch aber auch Spass machen ;-))
Danke dafür und ein wunderbar (v)erlesenes Wochenende
Heidrun
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Gerne, liebe Heidrun. 🙂
Liebe Grüße,
Martina
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… und die Leseratte ist goldig!!
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Danke schön. 🙂
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ich finde es gut, dass du zu Büchern ein Fazit gibst, da kann man sich schon mal hier und da dazu animieren lassen, es zu lesen, danke, KLaus
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Gerne Klaus.
Liebe Sonntagsgrüße,
Martina
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Ich habe noch nie etwas von Nora Roberts gelesen, aber das kann sich ja schnellstens ändern 😆 Danke für deine Buchbeschreibung, sie macht neugierig.
Wochenendgrüße
Anna-Lena
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Gerne, liebe Anna-Lena.
Für mich war es auch das erste Buch von ihr. 🙂
Liebe Sonntagsgrüße,
Martina
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Hui…12 Bücher liegen auf deinem Tisch! Da hast du ja noch einiges vor. Ich habe gerade „Alligator“ von Elmore Leonard ausgelesen, der einer meiner Lieblingskriminalschriftseller ist. Und jetzt fange ich mit dem Buch von Marguerite Duras “ Im Sommer abends um halb elf“ an. Denn der Sommer draussen hält sich noch ziemlich zurück, also muss es wenigstens ein Sommerbuch sein….smile*
LG von Rosie
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Gelesen habe ich sie ja schon, liebe Rosie. 🙂 Brauche sie „nur“ noch zu rezensieren.
Das heißt 6 davon „muss“ ich noch.
Die Bücher und auch die Schriftsteller sagen mir beide nichts. Da muss ich doch mal gucken gehen. 🙂
Heute fängt der Sommer an. Die Sonne scheint und ich sehe kaum Wolken. 🙂
Liebe Grüße,
Martina
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ich bin mir nicht sicher, ob ich mal ein Buch von ihr gelesen habe.
Deine Rezension finde ich sehr gut, echt gelungen ♥
Aber ich habe noch etliche Bücher da, die ich lesen will. Nur wann???
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Danke schön, liebe Bärbel. *freu*
Ich habe auch noch einige da liegen. Aber irgendwie sind sie dann auf einmal auch schnell wieder weggelesen. 🙂 Ich lese jeden Abend (oder ist es schon Nacht? 😳 ) im Bett. So nach dem Motto: Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett … trallala trallala …;-)
Liebe Grüße,
Martina
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Ich liebe gute Liebesgeschichten … Vielleicht lese ich auch einmal diese, denn ich bin auch neugierig.
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Ja, wenn es dich anspricht, liebe Piri, dann ist es vielleicht was für dich. 🙂
Liebe Grüße,
Martina
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Ich bin auch begeistert, liebe Martina!
Du bringst mir die Welt der Bücher näher… Und machst mich neugierig auf meer…
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Freut mich, lieber Frank. Und herzlich willkommen auf der Buchstabenwiese.
Liebe Grüße,
Martina
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hallo, da du so mit Arbeit voll gepackt bist, leihe ich dir die Idee mit dem Unkrautvernichter, nimm dir heute mal ein wenig Zeit für dich, KLaus
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🙂 Nett von dir. Ist ne gute Idee.
Heute habe ich mir Zeit für mich genommen. Gelesen, gesonnt, fotografiert, Kuchen gegessen … Schön war’s. 🙂
Liebe Grüße in den sonnigen Sonntagabend hinein,
Martina
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das ist gut, kraft geschöpft für neue taten
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So ist es. 🙂
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Rüdiger ist KLASSE … vielleicht mag er ja auch „the indian secret“ lesen und rezensieren 😉 … mal schauen ob er sich meldet.
Dir und euch wünsche ich eine sonnige Woche
….。☼ ♥ ☼ 。
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….❤..(◠‿◠)…❤
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…..。☼ ♥ ☼ 。
Liebe Grüße
Monika
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Ich werde Rüdiger mal fragen, liebe Monika. 😉
Ich wünsche dir auch eine sonnige Woche. Bisher hat sie ja sehr sonnig angefangen. 🙂
Liebe Grüße,
Martina
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Ich glaube ich kann mich mit Rüdiger anfreunden, was für ein süsses Kerlchen!
Oft finde ich es schade das ich nicht mehr Zeit zum lesen habe, dabei liebe ich es mit einem guten Buch irgendwo verkriechen und nur Ruhe…ach ja und Kaffee! 😉
Ganz lieben Gruss aus den Bergen, Michaela
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🙂 Freut mich, dass er dir gefällt, liebe Michaela.
Eigentlich würde ich auch gerne mehr lesen. Meistens lese ich nur abends im Bett. Entweder fehlt mir dann der Schlaf oder ich bin so müde, dass ich nicht viel schaffe zu lesen. 🙂 Kaffee nehme ich allerdings nicht mit ins Bett. 😉
Liebe Grüße aus dem Flachland 😉 ,
Martina
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ich wollte deinen Blog von heute kommentieren, konnte ich nicht, da immer die Info kam, konnte die Seite nicht finden, einen schönen Donnerstag, KLaus
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Das lag wohl daran, dass ich gestern versehentlich etwas veröffentlicht habe, das noch nicht fertig war und noch gar nicht veröffentlicht werden sollte. Falschen Button angeklickt. Habe es dann wieder rausgenommen. Wenn du versucht hast diesen Beitrag anzusteuern, dann konnte er die Seite natürlich nicht mehr finden.
Auch dir einen schönen Donnerstag,
Martina
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Rüdiger ist ja ein ganz knuddeliges Kerlchen !
und wie verträgt er sich mit Pepper? 😉
deine Rezensionen lesen sich immer klasse, danke dafür
und Hut ab vor deinem Arbeitseifer
lieben Gruß
Uta
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Danke schön. 🙂 Oh, das klappt prima, da Rüdiger sich nicht viel bewegt. 😉
Oh, auch dafür danke. *freu*
Liebe Grüße,
Martina
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Pingback: Vorbei ist vorbei … | Buchstabenwiese Blog
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