Mirabella und die Kraft der Sonne

Mirabella und die Kraft der Sonne 

Es war ein düsterer Tag. Ich saß an meinem Schreibtisch vor einem leeren Blatt und blickte aus dem Fenster.
Das Grau hing so tief vom Himmel herab, als wolle es die ganze Welt einhüllen. Es kroch in alle Ecken, saugte gierig das Leuchten aus den Farben und hinterließ nichts als bleierne Müdigkeit. Es drückte all meine bunten Gedanken in ein dunkles Loch, wo sie augenblicklich zu Staub zerbröselten.
Ich runzelte die Stirn und sah auf den nutzlosen Füller in meiner Hand. Am liebsten hätte ich ihn in die Ecke geworfen und die Kladde mit all den leeren Seiten, aus denen das Grau mir zugrinste, gleich hinterher.
„Wo ist sie nur, die Sonne? Es ist Sommer, da hat sie gefälligst zu scheinen“, brummte ich vor mich hin. „Ohne Sonne ist alles doof.“

„Au!“ Ein kleiner Zeigefinger bohrte sich in meine Wange. Entrüstet blickte ich zur Seite: „Was soll das?“      
Mirabella stand auf meiner Schulter und schüttelte mit dem Kopf.
„Du jammerst!“, wies sie mich zurecht, flog von meiner Schulter und landete vor mir auf dem Schreibtisch. Ihre Fäuste in die Hüften gestemmt funkelte sie mich an: „Weißt du eigentlich, was du für einen Quatsch von dir gibst?“
Eine Antwort schien sie nicht zu erwarten, denn sie plapperte gleich weiter: „Du hältst dich für intelligent, hast aber keine Ahnung von der Sonne!“

Verblüfft sah ich meine kleine Muse an.
Sie trug ein himmelblaues Kleid, auf denen mehrere Sonnen um die Wette lachten. Als es einen Augenblick lang still war, glaubte ich sogar ihr glockenhelles Lachen hören zu können. Die sonst eher bunten Haare leuchteten in Gelbgold und waren mit einem himmelblauen Band zu Zöpfen geflochten. Ihre Fußnägel hatte sie abwechselnd in blau und sonnengelb lackiert.

„Du trägst Flipflops“, entfuhr es mir erstaunt.
„Ja, sind die nicht traumhaft?“, lächelnd hielt sie mir ihren Fuß entgegen.
Mirabella lief meist barfuß, doch heute trug sie himmelblaue
Flipflops mit einer lachenden Sonne als Zehentrennung. Sie sah aus, als wolle sie gleich an den Strand fliegen, dabei war es grau und düster draußen.

Mirabellas Lächeln verschwand.
„Die Sonne scheint doch, spürst du das nicht?“ Herausfordernd sah sie mich an, während ihre lichtdurchfluteten Flügel vibrierten.
Ich schüttelte mit dem Kopf.
„Weißt du denn nicht, wie kalt es wäre, wenn die Sonne tatsächlich nicht scheinen würde?“, fuhr sie fort, „ Wir würden – zack – einfach erfrieren.“ Bei dem Zack schnippte Mirabella mit den Fingern.
Die ganze Erde wäre ein einziger Eisplanet.“ Ihre Hände formten einen großen Luftball.
„Und? Bist du schon aus Eis?“, fragte sie keck.
Ich sah Mirabella mit großen Augen an und schüttelte erneut den Kopf.
„Siehst du, die Sonne scheint!“ Zufrieden setzte sie sich auf den Post-it-Würfel und verschränkte die Arme.

„Aber …“, begann ich.
„Was aber?“ Mirabella sprang auf und stemmte erneut die Hände in die Hüften.
„… der Himmel ist so grau und düster …“ stotterte ich.
„Tja“, überlegte sie, „die Wolken sind halt davor.“ Sie begann auf meinem Schreibtisch auf- und abzulaufen und murmelte vor sich hin.
Plötzlich blieb sie stehen: „Warum nimmst du nicht einfach ein Lasso und fängst die Wolken ein?“
Erwartungsvoll sah sie mich mit ihren himmelblau leuchtenden Augen an.
„Ich soll was?“, fragte ich verblüfft.
„Na, du fängst einfach die Wolken ein und ziehst sie woanders hin.“
Mirabella flog zu mir auf Augenhöhe und blickte mir direkt in die Augen. War da etwa eine Sonne in dem Himmelblau zu sehen?
Ich brauchte einen Moment, bis ich antworten konnte.
„Aber … die will doch keiner“, hörte ich mich schließlich sagen.
In dem Moment fiel mir einfach nichts Besseres ein.

„Doch, du ziehst sie dahin, wo es zu trocken ist. Dann nimmst du so ein Gummiding und schießt mit Steinen Löcher in die Wolken, damit es regnet. Schon ist allen geholfen.“ Lächelnd setzte sie sich wieder auf den Post-it-Würfel und ließ ihre Beine baumeln.
„Ich soll Steine in die Wolken schießen?“ Verwirrt blickte ich sie an.
Ich hätte sagen sollen, dass es unmöglich ist, Wolken einzufangen und Steine bis in die Wolken zu schießen, stattdessen entfuhr mir: „Aber die fallen doch wieder runter. Was ist, wenn diese Steine jemanden erschlagen?“
„Hm“, daran habe ich noch gar nicht gedacht.“ Mirabella tippte nachdenklich mit dem Zeigefinger auf ihre himbeerroten Lippen.
„Außerdem … woher soll ich die Kraft nehmen, die Wolken wegzuschieben?“, schob ich ermutigt hinterher.
Verärgert sprang Mirabella vom Post-it-Würfel: „Ein bisschen musst du schon mitmachen, wenn du die Sonne sehen willst! Du kannst nicht einfach in deinem Kämmerlein sitzen, über die Sonne schimpfen und jammern, dass alles grau ist! Die Sonne ist da! Wenn du sie nicht spürst, dann liegt es an dir. Schieb die Wolken weg, mal sie bunt an oder geh raus und such eine Lücke in der Wolkendecke, vom Jammern lösen sich die Wolken jedenfalls nicht auf.“

Ich schluckte. Ganz so unrecht hatte Mirabella nicht. Zwar konnte ich keine Wolken mit dem Lasso einfangen, um sie in regenarme Länder zu ziehen, aber vor lauter Jammern würde ich es nicht mal bemerken, wenn die Sonne mir durch ein Wolkenloch zulachen würde.
Vielleicht könnte ich ja einfach die Perspektive ändern. Vielleicht könnte ich durch die Wolken hindurchfliegen und dort der Sonne zuwinken. Schließlich hatte ich eine Muse mit Flügeln.
Schmunzelnd sah ich Mirabella an: „Kommst du mit, die Sonne begrüßen?“
Lachend flog sie auf meine Schulter und flüsterte mir ins Ohr: „Spürst du jetzt, wie die Sonne scheint?“
Ich nickte und lächelte.

Gemeinsam flogen wir durch die Wolken hindurch und … aber das ist eine andere Geschichte …

Martina Hildebrand

Über buchstabenwiese

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47 Antworten zu Mirabella und die Kraft der Sonne

  1. M. schreibt:

    Schnief. Wie zauberhaft du das wieder in Worte gepackt hast. Was bin ich froh, dass die kleine Muse bei dir zu Besuch war…
    Lad sie ruhig öfters zu dir ein. Sie tut dir unwahrscheinlich gut! Liebe und vor allen Dingen sonnige Grüße von Mandy

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  2. Anna-Lena schreibt:

    Heute hat die Muse dich wahrhaftig geküsst 😆
    Liebe und SONNIGE Grüße
    Anna-Lena 😉

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    • buchstabenwiese schreibt:

      😆 So könnte man es sagen, liebe Anna-Lena. 😆
      Obwohl ich die Rohfassung der Geschichte nicht heute geschrieben habe. 🙂 Heute scheint nämlich die Sonne. 🙂
      Liebe Grüße,
      Martina

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  3. minibares schreibt:

    was für eine hübsche Geschichte.
    Tja, diese Muse sollte dein regelmäßiger Gast sein.
    Sie tut dir gut.
    Obwohl du das alles selbst weißt, brauchst hatl doch ab und zu einen kleinen Tritt in den Popo, wie mir scheint….
    Deine Zeichnungen sind sooo wundervoll, das hast du super drauf.
    Ganz liebe Grüße und – auch wenn du die Sonne nciht siehst, sie ist DA ♥
    Deine Bärbel

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Danke schön, liebe Bärbel. 🙂
      Ja, das tut sie. Leider war Mirabella in der letzten Zeit oft abwesend, aber zurzeit ist sie wieder öfter da.
      Na ja, den Tritt verpasse ich mir ehrlich gesagt immer wieder selbst. Sonst könnte ich solch eine Geschichte ja gar nicht schreiben. 😉
      Was Zeichnen angeht bin ich eher ein Laie, umso mehr freut es mich, dass es dir so gut gefällt. *freu* *undnochmalfreu* 🙂

      Heute ist die Sonne sogar sichtbar da. 🙂

      ♥-liche Grüße,
      Martina

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  4. winnieswelt schreibt:

    Wie ich Mirabella liebe, …

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  5. Mathilda schreibt:

    Mirabella gefällt mir und gut, dass es sie gibt, denn manchmal hat Mirabella auch etwas anderes zu tun…denke ich und während dieser Zeit könntest du einfach an sie denken und überlegen was sie tut, wo sie ist, das gibt immer so ein kleines Lächeln im Gesicht und lächeln erhellt die Seele.

    Alles Liebe für dich ♥ Mathilda

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Das freut mich, liebe Mathilda. 🙂
      Na ja, so eine Muse ist auch ein wenig launisch, wenn ihr etwas nicht passt, kann es sein, dass sie ihre Koffer packt und eine Weile Urlaub macht. 😉 Dann stehe ich da und mir fällt nix ein. Aber das ist tatsächlich so, wenn ich an sie denke und sie mir vorstelle, dann muss ich lächeln. 🙂

      Was das Wetter angeht… was soll ich sagen… da müsste ich heute wieder durch die Wolken fliegen, um die Sonne zu sehen. ABER, ich spüre sie, die Sonne. 😉

      Auch für dich alles Liebe, ♥
      Martina

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  6. april schreibt:

    Eine zauberhafte kleine Geschichte mit einem weisen Kern. Ich habe mich längst damit abgefunden, dass es wechselhaft ist und möglicherweise so bleiben wird. Ich versuche, jeden Tag zu genießen und meist gelingt das auch.
    LG, Ingrid

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Danke schön, Ingrid.
      Freut mich, dass sie dir gefällt.

      Es wird uns wohl nichts anderes übrig bleiben. *seufz* Das Wetter macht, was es will. Machen wir das Beste draus.

      Liebe Grüße,
      Martina

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  7. brian68channing schreibt:

    Liebe Martina,
    wer solche schönen Geschichten mit Mirabella erleben kann, ist glücklich und reich. Ja reich an Fantasien, an Wärme an glückliche Momenten, die in unserem Leben oft vorkommen. Wir sollten unsere Augen öffnen und schon kommt Mirabella – auch zu mir – stecke die Zunge raus und griene – denn jetzt sitzt sie auf meiner Tastatur und diktiert mir, was ich dir schreiben soll. Heute will sie mit mir auch zur Sonne fliegen, sicher bekommst du auch einige Strahlen ab. * lächel
    Liebe Grüße dein Freund
    Brian

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    • buchstabenwiese schreibt:

      🙂 Ja, dann muss ich wohl reich und glücklich sein, lieber Brian. 🙂

      Ja, das macht sie gerne, auf der Tastatur sitzen und diktieren. Mirabella möchte halt, dass ich nur schöne Kommentare bekomme. So ganz selbstlos ist es von ihr allerdings nicht ,denn es geht in der Geschichte ja immerhin um sie. 😉
      Nanu, jetzt kam sie aber ganz schnell angeflogen, um mit mir zusammen Erdbeeren mit Stracciatellajoghurt zu naschen. 😆 Mit Erdbeeren fängt man eben kleine Musen ein. 😉

      Danke für die Sonnenstrahlen. 🙂

      Herzliche Grüße,
      Martina

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  8. kowkla123 schreibt:

    schön, wie du mit Mirabella ins dichten/schreiben kommst und dass das bei Sonnenschein noch besser geht mag stimmen,obwohl es mir sowieso gefällt, KLaus

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  9. Traveller schreibt:

    upps, irgendwie ist mein Kommentar weg – also nochmal:

    Mirabella ist ein echter Sonnenschein !
    deine Zeichnungen mag ich sehr, die sind so unverkrampft
    und die Geschichte ist einfach herrlich

    lieben Gruß
    Uta

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  10. Frau Wolkenlos schreibt:

    Liebe Martina,
    deine Mirabella ist echt ein Schatz, sie beleuchtet die Dinge von der positiven Seite. Danke für die schöne Geschichte. 🙂
    Liebe Grüße

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  11. Pingback: SOMMERNACHTSGEWITTER | winnieswelt

  12. Ika schreibt:

    Hallo Martina,
    gerade mache ich eine Blog Runde und fand hier die süße Geschichte vor.
    Mittlerweile ist es Dir wohl gelungen, die Wolken doch weg zu schieben, oder?
    Auf jeden Fall genieße ich immer wieder die Sonnenstrahlen.
    „Gemeinsam flogen wir durch die Wolken hindurch und …
    aber das ist eine andere Geschichte …“
    Auf die andere Geschichte freue ich mich schon!
    Liebe Grüße
    Ika

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Hallo Ika,
      sagen wir mal so, es gab einige Lücken, durch die die Sonne mir zuwinken konnte. 🙂
      Hier ist es nach wie vor unbeständig, durchwachsen.
      Einen Tag warm, fast schon zu warm, den anderen Tag wieder etwas frisch, aber ich nehme es, wie es kommt. Notfalls fliege ich mit Mirabella durch die Wolken hindurch. 🙂
      Freut mich, dass es dir gefallen hat. 🙂

      Liebe Grüße,
      Martina

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  13. Träumerle Kerstin schreibt:

    Mirabella ist ein wahrer Schatz für Dich. Wie sie Dich doch immer wieder aufleben lässt, einfach goldig die Kleine.
    Hier schiebt auch jemand an den Wolken, mal hier hin, mal da hin. Man weiß nie, ob nun die Sonne kommen will oder ein Gewitter.
    Komme gut und gut gelaunt durch die neue Woche.
    Liebe Grüße von Kerstin.

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  14. GZi schreibt:

    wunderschön geschrieben und vor allem auch die Bilder gefallen mir ganz ausnehmend gut – sie ist so herzerfrischend, deine Mirabella, und ja, es ist eine tolle Vorstellung, die Wolken einfach beiseite schieben oder hindurchfliegen zu können 🙂

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  15. Monika schreibt:

    (¯`•´¯)
    .. ` ♥ ´

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  16. zentao schreibt:

    Liebe Martina
    glückliche Du, die so eine Blitz gescheite Fee hat, ich mus mir auch so eine zu tun, das ist recht hilfreich, wenn einem die negativen Gedanken, im Griff haben. Die hat Dir ganz schön die Kuttel geputzt ( :-))
    Liebe Grüsse Erwin

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    • buchstabenwiese schreibt:

      🙂
      Ja, das hat sie, lieber Erwin. 😉
      Ist gar nicht so schwer, solch eine Musenfee anzulocken. 🙂 Fang einfach an über sie zu schreiben, dann wird sie neugierig und kommt zu dir. 😉

      Liebe Grüße,
      Martina

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  17. Arven schreibt:

    Was für eine zauberhafte Geschichte liebe Martina!
    Villeicht haben wir ja alle eine kleine fee in uns , nur zuwenige lassen sie frei und in unsere Herzen!

    Ganz lieben Gruss, Michaela

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  18. Ernst schreibt:

    Ich liebe dieses warme ( nicht heisse) abwechslungsreiche Sommerwetter mit Wolken und Sonne, wie es sich seit Tagen präsentiert. Nur fehlt mir manchmal die auf deinen Tastaturtasten tanzende Mirabella, könntest Du sie nicht einmal für einen Monat zu mir in die Ferien schicken?

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  19. Eluin schreibt:

    Oh Martina! Das ist mal wieder wunderschön! Es ist einfach nur toll und traumhaft. Genau das ist es doch! Die Sonne scheint in uns jederzeit weiter. Wir müssen sie manchmal wirklich nur suchen gehen und ein Lächeln ist doch der größte Sonnenschein für uns. Ich freue mich, dass du die Wolken etwas zur Seite schieben konntest!

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Danke schön, Laura. 🙂
      Manchmal sehen wir die Sonne halt nicht, wegen der düsteren Wolken. Aber so ist es manchmal im Leben. Irgendwann gehen wir dann auch wieder auf die Suche oder werden in die Wange gepiekst. 🙂

      Liebe Grüße,
      Martina

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  20. Beate Neufeld schreibt:

    Das ist eine ganz bezaubernd schöne Geschichte, liebe Martina. Du hast da eine große Begabung!
    Ich bin mir sicher, dass Mirabella noch ganz viele Geschwister und Freunde hat und deshalb ist bestimmt für Jede/Jeden von uns, der sich einen solchen Gefährten wünscht einer zur Stelle, wenn wir ihm Einlass in unser Leben gewähren.
    Ich wünsche mir also auf der Stelle auch eine solche Begleiterin 🙂
    Herzlichst:
    Beate

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Danke schön, liebe Beate. *freu*
      Oh ja, meine Mirabella gibt es zwar nur einmal, aber sie hat viele Geschwister und Freunde. Für jeden Menschen gibt es die passende Muse. Du musst also nur eine von ihnen hineinlassen. 🙂

      Liebe Grüße zu dir,
      Martina

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  21. kowkla123 schreibt:

    Hallo, ich hoffe, es geht dir gut und du hast die nötige Muse zum Schreiben, weil, das kannst du so gut, ich wünsche ein schönes WE, KLaus

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  22. yvonne schreibt:

    wieder einfach nur hach….mirabella schaft es immer wieder die sonne ins herz zu bringen

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