Illusion

Illusion

Still sitzen wir in dem Zug,
der in einem Bahnhof steht,
warten voller Ungeduld,
dass es baldigst weitergeht.

Endlich, da bewegt sich was,
frohlockend geht es voran,
bis er unserem Blick entflieht,
der Zug auf dem Gleis nebenan.

Still sitzen wir in dem Zug,
der in einem Bahnhof steht,
warten voller Ungeduld,
dass es wirklich weitergeht.

Manchmal, da glaubt man, dass man sich bewegt,
obwohl man auf derselben Stelle steht …

Martina Hildebrand

P.S. Ich soll euch im Auftrag von Herrn Buchstabenwiese ganz herzlich für die lieben Glückwünsche zum Geburtstag danken! Er hat sich sehr gefreut.

Über buchstabenwiese

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46 Antworten zu Illusion

  1. Anna-Lena schreibt:

    Ja, so ist es, das Gefühl zwischen Bewegungsdrang – Bewegung – Begungslosigkeit. Doch manchmal ist dir Bewgungslosigkeit wichtig, um das Leben um uns überhaupt wahr zu nehmen.

    Deine Bilder sind wahre Farbtupfer in diesem scheinbar sehr grauen Tag.
    Liebe Grüße
    Anna-Lena

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Liebe Anna-Lena,
      heute scheint die Sonne, gestern übrigens auch. 🙂 Und ich hatte schon befürchtet, die Sonne wäre ausgewandert. 🙂
      Den Ursprung dieses Gedichts habe ich ein paar Tage vor Weihnachten geschrieben, da war es tatsächlich eher grau. So und so. 😉
      Aber im Moment ist alles gut, außer etwas Müdigkeit.
      Herzliche Grüße,
      Martina

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  2. andrea2110 schreibt:

    Liebe Martina, das ist ein sehr schönes Gedicht. Und ich musste ein wenig schmunzeln, weil es mir im Zug ganz oft so geht, dass ich nicht weiss, ob MEIN Zug sich jetzt bewegt oder der nebenan:-). Das ist immer ein ganz komisches, leicht unangenehmes Gefühl in dem Moment, das ich richtig körperlich spüre… Wenn sich dann klärt, wer von beiden fährt, ist alles wieder gut… denn sowohl Bewegung als auch Stillstand haben ihre Berechtigung und ihre Zeit, finde ich… Danke für die bunten Schmetterlinge, wir haben zum Glück seit ein paar Tagen viel Sonnenschein und blauen Himmel, daher liebe sonnige Grüsse zu Dir, Andrea

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Danke schön, liebe Andrea. Freut mich, dass es dir gefällt.

      Ich bin zwar schon länger nicht mehr mit dem Zug gefahren, aber daran erinnere ich mich auch noch sehr gut. 🙂
      Manchmal ist Stillstand auch notwendig, das sehe ich schon ein. Aber manchmal denkt man wirklich, man sei endlich ein Stück voran gekommen und muss dann doch feststellen, dass es gar nicht an dem ist, dass man eigentlich noch immer an der gleichen Stelle steht. Das kann auch sehr bedrückend sein.
      Ansonsten muss man natürlich auch mal stehen bleiben, um sich umzusehen, vielleicht einfach mal zu genießen oder sich auch neu zu orientieren. Man kann schließlich nicht permanent durchs Leben rasen. Da bekommt man ja nix davon mit. 😉

      Ja, zum Glück scheint endlich auch mal die Sonne. 🙂 Dieses graue düstere Einerlei am Himmel war ja langsam, aber sicher nicht mehr zu ertragen. Aber es soll ja bald schon wieder regnen, hatten wir ja lange nicht. 🙄
      Vielleicht sollte ich noch ein paar Schmetterlinge und sonnige Fotos hier zeigen, damit es wenigstens im Blog hell ist. 🙂

      Herzliche Grüße zu dir,
      Martina

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  3. fudelchen schreibt:

    Heute würde ich aber liebend gerne mal stillsitzen und alles zum Stillstand bringen…manchmal tut das gut.

    GLG Marianne ♥

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  4. Arven schreibt:

    Einfach nur wunderschön liebe Martina und so beruhigend…
    Echt toll!!
    Ganz lieben Gruss aus den verschneiten Bergen,
    Michaela

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Danke schön, liebe MIchaela. 🙂
      Verschneite Berge… ach, wie herrlich. Ich habe diesen Winter noch keinen Schnee hier gesehen. Doch, warte mal. Da fielen nachts mal ein paar nasse Flocken, mehr Regen als Schnee. Ob sie auf der Erde noch als Flocken ankamen, weiß ich nicht. Wenn ja, schmolzen sie bei der Berührung mit Mutter Erde sofort dahin. 😉 Ich konnte sie nur kurz im Schein einer Laterne wahrnehmen. 🙂

      Allerliebste Grüße aus dem schneephobischen Flachland, 😉
      Martina

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  5. scrapdogs schreibt:

    Ein wunderschönes Gedicht und ebenso die Fotos.
    Ganz liebe Grüße,
    Sabine

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  6. Sehr treffend, liebe Martina, genau so fühle ich mich im Moment. Alles rast an mir vorbei und ich denke, ich bin mittendrin, bis ich bemerke, dass ich irgendwie nicht so richtig mithalten kann.
    Ganz lieben Gruß zu dir
    Iris

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Liebe Iris,
      mithalten kann ich schon länger nicht mehr. Ich wäre ja schon froh, wenn ich zumindest als Bummelzug etwas voran käme. 😉
      Aber vielleicht fährt mein Zug ja auch soooo langsam, dass ich es gar nicht wahrnehme, vorallem, weil die anderen so rasen? *grübel* 🙂

      Alles Liebe für dich,
      Martina

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  7. Babsi schreibt:

    liebe martina
    und am besten ist es, wenn sich beide züge bewegen.dann versuch ich immer zu differenzieren zwischen meinen zug und dem anderen.dabei wird mir manchmal etwas schwindelig 🙂
    danke für deine bunten gedanken und bilder, die ein lächeln zaubern
    alles alles liebe von babsi

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Immer wieder gerne, liebe Babsi. 🙂
      Bei deinen Zeilen und dem vorherigen Kommentar, fällt mir doch glatt noch was ein. Manchmal denkt man auch nur, dass man steht, weil ein Zug auf dem Nebengleis etwas schneller fährt, als der Zug, in dem man sitzt. 🙂 Erst wenn er vorbei ist, merkt man, dass man sich doch bewegt. 🙂

      Alles Liebe für dich,
      Martina

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  8. Helmut schreibt:

    Also der Schmetterling ist für mich ein Frühlingsgruß. Bei uns soll es wieder wärmer werden. Donnerstag und Freitag Regen…
    Mir ist in meiner Zeit als aktiver Bahnfahrer – jawoll das kann ein Autofreak auch sein – manchmal so vorgekommen als würde „mein“ Zug wieder fahren. In Wirklichkeit standen wir noch immer auf dem selben Gleis. Der Zug auf dem Nebengleis hatte sich in Bewegung gesetzt…
    Salut
    Helmut

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Lieber Helmut,
      der Schmetterling stammt natürlich aus meinem Bilderarchiv. Aber ein bisschen Frühling im Blog kann ja nicht schaden. 🙂
      Genau so soll es werden, wärmer und dafür wieder mal Regen. 🙄

      Ich bin auch schon länger nicht mehr Zug gefahren, aber das ist mir auch noch in Erinnerung geblieben. 🙂

      Liebe Grüße an dich,
      Martina

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  9. Kim schreibt:

    Sehr nett – da wäre ich nie drauf gekommen, was es ist 😀

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  10. Romy schreibt:

    Hi Martina!

    „Illusion“, ja das passt. ;P Diese Irritation mit den Zügen, welcher steht und welcher fährt, habe ich wohl jedes Mal, wenn ich mit dem Zug irgendwo hinfahre, mindestens einmal auf einer der Zwischenstationen. Dabei bin ich mir des „Problems“ mittlerweile auch gut bewusst und gucke deshalb sowieso schon immer genau hin … und dann irre ich mich doch wieder. *seufz* Aber egal, so lange das das einzige Problem ist. 😀

    Das erste Bild ist auch sehr irritierend. Ich hätte auf einen Zweig oder so was getippt. Aber nein, es sind Schmetterlingsflügel, wow! Da hast Du mich wirklich reingelegt. 😉

    Liebe Grüße und viel Sonnenschein!
    Annika

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Freut mich, liebe Annika, dass mir das gelungen ist, und dass du das bemerkt hast. 😉
      Ich habe lange in meinen Bildern nach einem Foto gesucht, dass zu dem Titel passen könnte. War nicht so einfach.

      Ja, das ist das Seltsame, obwohl man diese „Problematik“ mit den Zügen kennt, fällt man immer wieder drauf rein. 🙂

      Sonnige Grüße an dich,
      Martina

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  11. Hallo liebe Martina,
    sehr schön geschrieben und der Vergleich passt sehr gut.
    Manchmal scheint sich ganz viel um uns zu bewegen, nur wir stehen still und ein anderes Mal kommen wir kaum mit…..das Leben eben 😉

    Deine Bilder sind so herrlich sommer-frühlingsmäßig – hach wäre es doch schon wieder so weit 🙂

    Heute scheint hier auch die Sonne, die letzten Tage war es trüb.

    Meinst Du, ich blogge jetzt häufiger aber immer noch so lang??? Ich versuche doch schon zu reduzieren….menno 😉

    Liebe Grüße
    Katinka

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Danke schön, liebe Katinka.

      Ja, was den Frühling betrifft… wenn ich so aus dem Fenster gucke … von mir aus soll der Frühling kommen. Der Winter hat ja offenbar beschlossen es dem letzten Sommer nachzumachen und sich als U-Boot zu betätigen. Er taucht in riesigen Wassermassen unter und ward nicht mehr gesehen. Allesfalls lugt oben mal dieses Ding da, das Guckrohr aus dem Wasser. Nee, schön ist das nicht, hier sifft es schon wieder seit gestern abend. 😦 Klar zwei oder drei Tage Sonne war natürlich ein bisschen zu viel. Das sehe ich ein. (Satz trieft vor Ironie!) Da es natürlich auch gleichzeitig wieder ein paar Grad wärmer ist, ist kein Schnee in Sicht. Immer nur Regen, Regen, Regen. Mann, ich kann es nicht mehr sehen. So! Das musste mal gesagt werden. Also, von mir aus, diesen trüben Schmuddelregenwinter lasse ich gerne los. Her mit dem Frühling. Aber bitte mit Sonne. 😉

      Öhm… nachdenk… ja! 😉 Aber mach doch einfach, wie dir der Sinn steht. 🙂 Das ist völlig in Ordnung. Und ich mache so wie ich mitkomme.
      Wenn du gerade so voller Enthusiasmus bist und du so viele Ideen hast, dann beschränk dich nicht. Das wäre doch schade.

      Liebe Grüße,
      Martina

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  12. BeaNeu schreibt:

    Hallo Martina,
    ich habe mit großem Interesse Deinen Artikel und alle Kommentare gelesen. Ich kenne das natürlich auch, dieses Gefühl auf der Stelle zu treten oder schon wieder in alten Löchern festzustecken, von denen ich dachte, sie längst hinter mir gelassen zu haben. Im letzten Jahr ahbe ich dann für mich das Bild vom Labyrinth entdeckt. Das Labyrinth, indem nur einen Weg zum Ziel führt, aber er schlängelt sich und macht viele Kehren und dann hat man manchmal das Gefühl, Rückschritte zu machen, alt Bekanntem zu begegnen, und dabei bietet das Labyrinth, wenn ich es auf meinen Lebensweg beziehe, einen tröstlichen Blickwinkel an: Ich komme auf meinem Weg manchmal an bekannten Wegstrecken vorbei und kann noch einmal einen Blick auf sie werfen, und wenn ich auch auf gleicher Höhe mit ihnen bin, sohabe ich doch meinen Weg schon fortgesetzt. . .
    Das ist der link zu einem Artikel in meinem Blog über das Thema:
    http://herzensauge.wordpress.com/2011/08/01/labyrinth-als-sinnbild-des-lebens/
    Sei herzlich gegrüßt von:
    Beate

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Liebe Beate,
      ich bin mal dem Link zu deinem Artikel gefolgt. Ja, das erklärt natürlich einiges. Im Moment weiß ich gar nicht so viel dazu zu schreiben. Ich finde diese Sichtweise sehr interessant und einleuchtend. Lieben Dank.

      Herzliche Grüße,
      Martina

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  13. minibares schreibt:

    Das habe ich auch schon erlebt, da bist du sicher, dein Zug fährt, ist dann kein anderer Zug mehr zu sehen, merkst du, dein Zug steht immer noch am gleichen Fleck.
    So eine Gemeinheit!
    Uns zu veräppeln.
    So geht es auch manchmal im Leben. Da meinst du, es geht schon einen Schritt weiter, aber neee, erst muss noch dieses und jenes getan werden. Eher klappt es einfach nicht.
    Manchmal ist das Leben wirklich kompliziert.

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Genau, unverschämt, liebe Bärbel. 🙂
      Ja, das hast du vollkommen recht. Das Leben kann manchmal wirklich kompliziert sein, obwohl es doch eigentlich ganz einfach ist. 😉

      Liebe Grüße,
      Martina

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  14. wholelottarosie schreibt:

    Liebe Martina,
    oft nehme ich mir folgenden Satz zu Herzen:
    „Es braucht den ersten Schritt, um weiter zu kommen, ob kurz oder lang … nur so kommen wir zum Ziel.“ (Zitat von Stefan Wittlin).
    Möglicherweise macht man eine Zeitlang nur winzige Trippelschritte und hat dann das Gefühl, gar nicht weiter zu kommen und von allen anderen überholt zu werden. Aber kommt es darauf an, mit den anderen mitzuhalten? Was macht es schon, wenn der Zug auf dem Nebengleis an mir vorbeifährt? Oder wenn er ein schneller ICE ist und ich sitze nur im Bummelzug?
    Ist es nicht viel wichtiger, in seinem eigenen Tempo sein Ziel zu erreichen?
    LG von Rosie

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Liebe Rosie,
      so ist es, der erste Schritt ist immer wichtig, ihn überhaupt zu machen.
      Nein, es kommt sicher nicht darauf an mit den anderen mitzuhalten. So bin ich eigentlich auch nicht. Manche stürmen so voran und drehen sich hier und da, da würde mir ganz schwindelig. Aber manchmal, da würde man schon gerne wieder mithalten können, nur für eine Weile, weil man nicht immer alleine hinterherbummeln möchte.
      Aber bei meinem Gedicht ging es mir eher darum, dass man dachte, man habe schon den ersten Schritt und ein paar Folgeschritte gemacht, bis man bemerkt, dass man irgendwie doch noch nicht vorangekommen ist, man sich offenbar nur von der Bewegung drumherum hat irreführen lassen.

      Herzliche Grüße an dich,
      Martina

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  15. Dori schreibt:

    Liebe Martina,
    und ganz oft denkt man, es tut sich gerade nichts. Aber in Wirklichkeit bewegt sich ganz viel.
    Viele liebe Sonnengrüße von Dori 🙂

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Oh ja, liebe Dori, auch das gibts. Wie die Samen unter der Erde unsichtbar reifen und aufgehen und plötzlich aus der Erde herausbrechen. 🙂

      Auch zu dir viele liebe Sonnengrüße, die man heute gut brauchen kann, bei dem Dauerregen,
      Martina

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  16. Elisabeth schreibt:

    Liebe Martina,

    ich schließe mich Dori an, dieses Gefühl kenne ich auch nur allzu gut 🙂
    Auch der wunderschöne Schmetterling braucht seine Zeit, bis er zu diesem wunderschönen Schmetterling werden kann…

    Alles Liebe für dich,
    Elisabeth

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  17. Brian schreibt:

    Liebe Martina,
    auch wenn man denkt man bleibt stehen,
    so wird die Zeit doch weiter gehen,
    doch steigt man aus,
    so fährt der Zug davon –
    mit Gebraus!

    das sind wunderschöne Bilder die du uns geschickt hast, ich habe diese in mein Herz genommen und da leuchten sie besonders schön.
    Liebe Grüße
    Brian

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  18. Gabi schreibt:

    Wundervoll Dein Gedicht und schöne Fotos, von denen man schon Sehnsucht nach dem Frühling bekommt.
    lg Gabi

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  19. Hase schreibt:

    liebe Martina,
    danke Dir für Deine lieben Zeilen und die wunderschönen Bilder. Schön , dass sich Herr B. über die Glückwünsche gefreut hat. Gestern bin ich auch mit dem Zug gefahren seit langer Zeit mal wieder. Dieses Gefühl kenne ich gut, dass der Zug fährt obwohl man steht. Auch im Leben dachte ich manchmal, es geht nicht voran, obwohl ständig Bewegung vorhanden ist. Langsamkeit und Geduld habe ich akzeptieren gelernt. Annehmen, was gerade ist JETZT. Das Wetter hatte mir so gut getan die letzte Zeit, aber seit gestern der Wind und Regen haben meinem Kopf etwas zugesetzt . Die Stimmung wechselt manchmal wie das Wetter, aber umso schöner, wenn die Sonne wieder scheint und es heller wird.
    liebe Grüße
    auch an Herrn B. und natürlich den lieben Pepper
    Erika

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Gerne liebe Erika und danke schön. 🙂
      Geduld… ja, ich gebe es zu, daran mangelt es mir oft. 🙂
      Ein bisschen habe ich auch schon gelernt, z.B. dass es meist erst weitergeht, wenn man etwas annehmen kann. Aber es gelingt mir noch nicht immer.
      Bei uns ist das Wetter auch schon wieder … ach ich weiß gar nicht, wie ich es ausdrücken soll. Ätzend einfach. Es regnet ohne Unterlass. Bin die Tage schon pitschenass geworden auf der Hunderunde, obwohl wir gar nicht weit gegangen sind.
      Ich glaube, Petrus hat Herrn Depri zu Besuch. 😉

      Herzliche Grüße an dich,
      Martina

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  20. GZi schreibt:

    Das hast Du wunderschön geschrieben, liebe Martina, ja manchmal wünscht man sich, voran zu kommen und merkt nicht, dass man auf der Stelle tritt – oder man merkt es schon, kann aber nichts dagegen tun… aber sei sicher: irgendwann geht es wieder vorwärts, irgendwann sind wir es, die sich wieder bewegen :)!

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  21. gageier schreibt:

    Liebe Martina.Ich finde die Schmetterlinge so wunderschön,da kann man schon vom Frühling träumen,denn man ist den Regen leid,müssen uns nur noch ein bischen gedulden.Viele liebe Grüsse Klaus

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  22. wieczorama schreibt:

    Guten Abend 🙂
    Das ist ein sehr schönes Gedicht und die Schmetterlingsfotos auch. Durch diese Sommerinspiration bekomme ich gleich wieder etwas bessere Laune.

    Vielen Dank für deinen Gegenbesuch mit Kommentar, über den ich mich riesig gefreut habe. Du hast Recht: Richtig Ideen… Aber ich wundere mich manchmal, WAS für Ideen die Menschen haben. Nicht nur das, es gibt auch noch Leute, die Zeit haben solche Aufkleber zu produzieren und dann irgendwo hin zu kleben… ;/ Aber lustig fad ich es natürl auch; sonst hätte ich es nicht abgeschossen. 😉

    Anbei noch eine kurze Frage: Wie gefällt dir speziell mein jüngst gepostetes Foto?
    LG und einen schönen Abend für dich 🙂
    wieczorama

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Guten Morgen. 🙂
      Freut mich, dass es dir gefällt und deine Laune verbessert. 🙂
      Heute ist der Himmel bei uns auch wieder ziemlich düster. *seufz*
      Vielleicht sollte ich noch ein paar Archiv-Sonnenfotos raussuchen. 🙂

      Liebe Grüße und einen wunderschönen Tage wünsche ich dir,
      Martina

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  23. Eluin schreibt:

    Liebe Martina,

    ich glaube bei meiner Leserunde muss ich dir einfach bei deinen Gedichten und Kurzgeschichten antworten. Die anderen Beiträge verfolge ich auch wie immer neugierig und merke, dass sich sehr viel getan hat. Dennoch möchte ich dir sagen: wie recht du doch mit deinen Worten hast. Wie häufig habe ich das Gefühl auf der Stelle zu treten. Ich will etwas ändern und doch drehe ich mich dabei nur im Kreis und komme nicht voran. Und doch will ich mich davon nicht unterkriegen lassen sondern lieber geduldig warten, bis auch mein Zug wieder weiter fährt 🙂

    Wunderschöne Fotos sind das auch wieder. Oh ich freu mich auf den Sommer. Wir wollen uns auch endlich zu mehr Wanderungen auf machen. Eigentlich bereits seit März – wenn nicht fast jedes Wochenende mit etwas anderem oder schlechten Wetter belegt gewesen wäre…

    Alles Liebe dir

    Laura

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Liebe Laura,

      natürlich lassen wir uns keinesfalls vom Stillstand unterkriegen. 🙂 Geduld ist ja eine Tugend, so sagt man, also ist Stillstand eine perfekte Möglichkeit Geduld zu üben. 😉

      Ja, ja, das Wetter. So geht es uns auch. *seufz* Aber du weißt ja, eigentlich gibt es kein schlechtes Wetter, nur unpassende Kleidung. 😉 Gut, dass mir das noch keiner gesagt hat. 🙂
      Allerdings muss ich ja ohnehin jeden Tag raus, mit Pepper. Außer am Wochenende. Wenn es regnet, schicke ich Herrn Buchstabenwiese einfach alleine auf die Hunderunde. 🙂

      Allers Liebe,
      Martina

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