Schreiben, Chaos, Drachen und Gipfel

 

Schreiben, Chaos, Drachen und Gipfel

Ich möchte schreiben, doch weiß ich nicht was. Also sitze ich hier und schreibe.

Klingt logisch oder? 😉

Ich schreibe einfach, dass mir nichts einfällt, sitze ohne Muße und Muse vor dem leeren Papier und schreibe.
In meinem Bauch kribbelt derweil die Unruhe, weil ich daran denke, was es noch alles zu tun gibt, was ICH noch alles so tun muss.

Zu viel ist in den letzten Wochen, Monaten, Jahren liegen geblieben. Zu viel, um es in ein paar Tagen in Ordnung zu bringen.
Ein riesiger Berg türmt sich vor mir auf. Ein Berg in Höhe des Mount Everest.
Wie könnte ICH solch einen Berg bezwingen und nebenbei auch noch schreiben?
Woher nehme ich die Kraft und den Atem dafür?

Den Berg in kleine Strecken aufteilen … ja, das Prozedere kenne ich.
Doch am liebsten würde ich sofort losmarschieren und den Berg in einem Tag bezwingen. So fange ich an und spüre nach einer Weile, dass die Kraft dafür nicht reichen wird. Doch die Unruhe und die Ungeduld in mir treiben mich voran.
Ich will aufräumen. Ich wünsche mir, dass das Chaos endlich in die Wüste zieht. Ich habe es lange genug beherbergt.

Doch auf dem Weg zum Gipfel muss ich gegen die verschiedensten Drachen kämpfen, die sich mir unermüdlich in den Weg stellen. Ich muss Umwege gehen, weil einige zu groß für mich sind.
Als wäre der Weg nicht so schon lang genug.

Manchmal raste ich erschöpft, denke gar, ich schaffe keinen einzigen Schritt mehr …

Doch dann fällt mein Blick auf den wunderschönen Gipfel. Ich sehe mich dort sitzen, mit Blick auf alle meine Berge und dem Gefühl es geschafft zu haben, und eine wunderbare Ruhe und Energie breitet sich in mir aus.

Und dann denke ich, ich schaffe es vielleicht doch und marschiere weiter, um den „Mount Everest“ nun endlich zu erklimmen …

Martina Hildebrand

Über buchstabenwiese

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26 Antworten zu Schreiben, Chaos, Drachen und Gipfel

  1. Träumerle Kerstin schreibt:

    Wow! Ich habe zwar keine Ahnung, was bei Dir liegen geblieben ist, aber ich wünsche Dir die Kraft die Du brauchst, um den Berg zu erklimmen. Und dann wirst Du ganz stolz darauf sein!
    Liebe Abendgrüße von Kersti.

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  2. Anna-Lena schreibt:

    Liebe Martina,

    Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut :-).
    Vielleicht sortierst du nach Prioritäten und fängst ganz langsam an?
    Du packst das, da bin ich ganz sicher und optimistisch.

    Dein Headerbild ist wunderschön.

    Liebe Grüße , Anna-Lena

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  3. buchstabenwiese schreibt:

    Danke dir, liebe Kerstin.

    Stimmt, so lange bist du noch nicht Leser meines Blogs, dass du mitbekommen haben könntest, was in den letzten Jahren bei mir los war. 🙂

    Da sind verschiedene Dinge liegen geblieben. In den Jahren, als es mir ganz ganz schlecht ging, da habe ich nur das Nötigste machen können, manchmal nicht mal das. 😦 So blieben natürlich besonders Dinge hier im Haus liegen, die nicht zum Alltäglichen gehören, aber dennoch irgendwie regelmäßig gemacht werden müssen. Unser Keller ist z.B. mittlerweile so vollgerümpelt, dass man sich durchschlängeln muss. Da steht natürlich auch die Weihnachtsdekoration, die ich jetzt brauche. 😳 Ähnlich sieht es in manchen Schränken aus. Ich muss unbedingt ausmisten. Und habe jetzt auch das dringende Bedürfnis dazu. Es gab eine Zeit, da war das alles andere als wichtig.
    Mein Schreiben blieb in der Zeit leider auch oftmals auf der Strecke und bleibt es noch immer, weil ich zurzeit nicht die Ruhe dazu habe.
    Und in den letzten Wochen, in denen ich so viel weg war, innerhalb von sechs Wochen war ich fast vier Wochen unterwegs, blieb natürlich auch viel liegen, zusätzlich die viele Wäsche und wieder alles wegräumen… da fehlt mir noch manches Mal die Kraft zu, das alles wieder auf Fordermann zu bringen.
    Und nun kommt die Adventszeit, da müssen auch noch die Fenster geputzt werden, bevor ich dekorieren kann und außerdem habe ich auch das Bedürfnis vor dem Dekorieren, die Schränke auszumisten und abzuwaschen, Sofa und Sessel mal zu reinigen, was dringend nötig ist, usw. Und der normale Alltag mit Waschen, Bügeln usw. geht ja derweil auch weiter. *seufz* Ich merke mal wieder, dass ich mir ein bisschen viel auf einmal zumute. 😳

    Und dann ist der Text vielleicht auch ein kleines bisschen zweideutig. Denn genauso, wie ich gerne hier im Haus, äußerlich, alles aufgeräumt und ausgemistet hätte, so möchte ich das in meinem Inneren auch. 🙂

    Liebe Grüße,
    Martina

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  4. Eluin schreibt:

    Liebe Martina,

    wie gut ich dich doch verstehen kann. Mittlerweile bin ich zum Glück schon sehr hoch auf meinen Berg geklettert, dass ich viele Dinge abgearbeitet habe, die in den letzten Jahren liegen geblieben sind. Aber immernoch bleibt einiges zu tun…
    Ich hoffe du findest weiter deine Ruhe um deinen Berg in angriff zu nehmen. Ich glaube, dass ist nämlich der größte Berg bei mir: wieder zur Ruhe finden und endlich den ganzen Stress abfallen lassen und dadurch gesund werden…

    Fühl dich gedrückt und du weißt: du bist nicht allein!

    Alles Liebe

    Laura

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  5. buchstabenwiese schreibt:

    Liebe Anna-Lena,

    freut mich, dass dir der Header gefällt. Endlich kann ich mich da auch mal auslassen. 🙂

    Du hast natürlich Recht, alles auf einmal kann ich gar nicht schaffen. Obwohl ich es gerne möchte. 😉 Mir bleibt gar nichts anderes übrig, als alles nach und nach anzugehen. Ich habe nur immer die Befürchtung, dass mir zwischendurch die Puste ausgeht, ich die Lust verliere und ich dann wieder nicht alles schaffe. Ich muss es immer ausnutzen, wenn ich solch einen Aufräum-Schub bekomme und möglichst viel erledigen. 🙂

    Danke, dass du an mich glaubst.

    Liebe Grüße,
    Martina

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  6. buchstabenwiese schreibt:

    Liebe Eluin,

    oh ja, das ist definitiv der höchste Berg, der Ruhe-Berg. 🙂
    Aber ich arbeite dran, ich werde ihn erklimmen.
    Erkältet bin ich nun auch noch, zum zweiten Mal innerhalb von zwei Monaten. Ts. Habe mich wohl am Wochenende angesteckt. Davor hatte ich jahrelang keine Erkältung. Normalerweise bekomme ich äußerst selten Erkältungen.

    Danke für deine lieben Worte. Ich werde dran denken, dass ich nicht alleine bin. Schöner Gedanke. 🙂

    Alles Liebe ,
    Martina

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  7. Elisabeth schreibt:

    Liebe Martina,

    abgesehen davon, dass der Berg auf dem Foto wunderschön aussieht und mich sofort wieder die Wanderlust packt… 🙂 Als begeisterte Bergsteigerin habe ich die Erfahrung gemacht, dass Berge nur Schritt für Schritt zu erklimmen sind. Oft sieht man den Gipfel schon lange vorher, dazwischen liegen aber noch ein paar Täler… Aber es ist gut, sich den Gipfel vor Augen zu halten, das Ziel zu fokussieren – und ich bin mir sicher, du gehst sicher und mutig voran, Schritt für Schritt… Ich glaube an dich!

    Alles Liebe und Gute für dich, Elisabeth

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  8. Traveller schreibt:

    So ein Mount Unerledigt ist schon eine heftige Herausforderung, Martina.
    Ich schicke dir mal meinen großen Vorschlag-Hammer (ja, ein Vorschlag nach dem anderen), damit du ihn in handliche Portionen zertrümmern kannst.
    Hol kräftig aus und schlag mit aller Kraft zu, dass die Einzelteile zur Seite spritzen. Aber Vorsicht, nicht dass dich ein Felsbrocken trifft.

    Und wenn dann ein Feld von Wackersteinen vor dir liegt, dann bitte nicht gleich verzweifeln. Ein Berg macht natürlich viele Steine, aber die kann man einen nach dem anderen weiter zerkleinern und wegschaffen. Und wenn nicht alle bis Weihnachten beseitigt sind, dann kommt das Fest trotzdem und wird schön. Und ein neues Jahr kommt auch und damit neue Zeit fürs Steine klopfen.

    Also: Teil dir deine Kraft gut ein und geh alles in Ruhe an. Stetigkeit bringt mehr als Hauruck-Aktionen.

    Lieben Gruß
    Uta

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  9. Träumerle Kerstin schreibt:

    Dann wünsche ich Dir die Kraft, wenigstens noch einen Teil der Arbeiten zu schaffen. Meine letzten Fenster bleiben ungeputzt, da ich es gesundheitlich jetzt nicht mehr schaffe. Die Deko wird morgen vom Boden geholt und nach und nach am Wochenende verteilt. Frag nicht, wie es manchmal bei mir aussieht. Ich mache immer zuerst die Gästezimmer sauber, dann das Haus, dann erst kommt meine Wohnung dran – leider immer viel zu kurz. Ist mir schon peinlich, wenn jemand kommt. Aber alle wissen das und fragen immer nur, wie ich das bloß schaffe.
    Liebe Grüße von Kerstin.

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  10. Ika schreibt:

    Liebe Martina,
    was für ein schöner Blog.
    Das Bild gefällt mir auch sehr, dass Du oben gewählt hast. (Habe irgendwas von He…

    Hallo Martina,
    Dein neuer Blog gefällt mir sehr.
    Hat ein schönes „Kleid“ an.
    Auch der Berg ist super, da möchte ich gleich hoch steigen.
    Ich wünsche Dir hier viel Besuch und viel schöne Erlebnisse.
    Schön ist es, dass Du weiter bloggen wirst.
    Liebe Grüße
    Ika

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  11. buchstabenwiese schreibt:

    Liebe Elisabeth,

    das Foto habe ich vor 19 Jahren im Montafon, Vorarlberg gemacht. Da war es wunderschön. Den Ausblick hatten wir von unserer Pension damals. 🙂
    Ich würde gerne mal wieder in die Berge fahren. 🙂 Das steht auf meiner Wunschliste ganz oben.
    Ich bin früher im Urlaub viel gewandert. Ja, da kann man auch nicht immer in einem durchmarschieren, besonders wenn es steiler wird. Langsam aber stetig. Und manches Mal, konnte man das Ziel schon sehen, war aber noch lange nicht da. 🙂 Da hast du vollkommen Recht.

    Ich danke dir.

    Liebe Grüße,
    Martina

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  12. buchstabenwiese schreibt:

    Danke schön, liebe Kerstin,

    das hört sich wirklich viel an bei dir. Da kann man ja nicht alles schaffen.
    Ich werde einfach sehen, dass ich bis Sonntag unten alles fertig bekommen. Und oben mache ich später, so nach und nach. Und der Keller… der muss warten. 🙂

    Liebe Grüße,
    Martina

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  13. buchstabenwiese schreibt:

    Klar blogge ich weiter, liebe Ika. 🙂
    Für mich ist es ein wichtiges Hobby geworden.

    Den Berg habe ich vor 19 Jahren im schönen Montafon in Vorarlberg fotografiert. Da würde ich auch gerne mal wieder hinfahren.

    Schön, dass du da warst.

    Liebe Grüße,
    Martina

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  14. Hase schreibt:

    http://www.droemer-knaur.de/Die+Kunst,+einen+Drachen+zu+reiten.7756051.html

    liebe Martina, dieses Buch bekam ich von Sylvia aus Wien http://www.eigentliches.com/ geschickt, das ist mir spontan eingefallen, wenn man aufhört, gegen den Drachen zu kämpfen, kann er zumFreund werden. Übrigens darf ich dort auch ab und an was schreiben 🙂

    liebe Grüße
    Erika 🙂

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  15. buchstabenwiese schreibt:

    Upps, liebe Uta, nun hätte ich dich fast ausgelassen. 😯
    Zum Glück habe ich es noch bemerkt. 🙂

    Danke für den Vorschlaghammer. 🙂
    Ja, mir wird wohl nichts anderes übrig bleiben. *seufz*

    Ich danke dir.

    Liebe Grüße,
    Martina

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  16. buchstabenwiese schreibt:

    Liebe Erika,

    den Titel des Buches werde ich mir mal aufschreiben, klingt interessant. Danke schön.
    Und die Seite von Sylvia werde ich gleich mal abonnieren. 🙂
    Eigentlich ist ja eigentlich mein Lieblingswort. 😉

    Liebe Grüße,
    Martina

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  17. zentao schreibt:

    schön dass Du weitermachst…ich werde dann gelegentlich wieder einmal vorbei schauen um die neuesten Storrys zu lesen
    LG zentao

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  18. buchstabenwiese schreibt:

    Danke schön, lieber Zentao.

    Liebe Grüße,
    Martina

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  19. Ruhe bewahren und Step by Step … jeden Tag ein bisschen … dann schaffst du es und schaust glücklich und zufrieden darauf, was du alles geschafft hast. Ich schicke dir ganz viel Licht und Liebe damit du voller Elan und kraftvoll den ersten Schritt setzt.
    Von Herzen
    Doris

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  20. Wally schreibt:

    Liebe Martina

    Es gibt Zeiten, in denen man verharrt, es zulässt, dass man `zugerümpelt´wird, oder sich selbst zurümpelt, zum Glück aber gibt es auch immer wieder Zeiten, in denen man das Bedürfnis hat sich von diesem Chaos zu befreien, innerlich und äußerlich Ballast abwerfen, entsorgen möchte. Berge wie der deine, den du nun erklimmen willst, hat wohl jeder, bei dem einen sind sie kleiner, bei dem anderen größer, aber was sie alle gemeinsam haben: sie müssen irgendwann bewältigt werden.
    Tipps dazu kann ich dir nicht geben, denn bei mir ist es so, dass `geplante Chaosbewältigung´ immer in die Hose geht. Die meisten `Bröckchen´ beseitige ich stets dann, wenn ich es eigentlich nicht vorhatte, sondern dann wenn ich zufällig drauf gestoßen bin und dann denke: jetzt aber ran, dass wird jetzt erledigt. Und so gehts natürlich auch, `Tröpfchen für Tröpfchen´;-) , aber besser wäre mit System dran zu gehen und dran bleiben zu können.
    Ich wünsche dir viel Erfolg beim Bezwingen deines persönlichen „Mount Everest“!

    Liebe Grüße,
    von Wally

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  21. Lilie schreibt:

    Liebe Martina,
    „ausmisten“ ist ein Prozess – und zwar ein ziemlich langer. Ich weiß das, schließlich mache ich zur Zeit genau das durch. In den vergangenen Jahren ist ALLES liegengeblieben. Boah, und was hat sich da alles angesammelt. Aber jetzt bin ich soweit. Immer wieder ein kleines bisschen. Manchmal denke ich, wenn ich in dem Tempo weiter mache, komme ich nie zum Ende. Und doch: Alles was ich loslasse, gibt mir wieder Raum zum Atmen. Und es sind nicht nur die Klamotten, die zu groß geworden sind, nicht nur Gegenstände, die ich gesammelt habe, auch Menschen … Ich denke, nach Zeiten des „gelähmt sein“ kann der Aufstieg auf den persönlichen Mount Everest nur therapeutisch sein 😉
    Sei lieb gegrüßt
    Iris

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  22. buchstabenwiese schreibt:

    Herzlichen Dank, liebe Doris.
    Bei so viel liebevoller Anteilnahme muss ich es doch schaffen.

    Liebe Grüße an dich,
    Martina

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  23. buchstabenwiese schreibt:

    Danke dir, liebe Wally.

    Bei mir ist es unterschiedlich. Das äußerliche Chaos lässt sich mit Planung und dem Drang es zu wollen, meist ganz gut beseitigen. Natürlich nicht alles auf einmal, leider. Und schon gar nicht, wenn es in die Tiefe gehen soll. *seufz*
    Das innere Chaos… ja, das ist etwas anderes, das lässt sich nicht immer so planen. Das kommt manchmal so wie es kommt. 🙂

    Aber äußere Ordnung überträgt sich immer ein wenig auf mein Inneres und das tut auf jeden Fall gut. Dann habe ich auch mehr Ruhe zum Schreiben. Das wäre jetzt schön. *träum*

    Liebe Grüße an dich,
    Martina

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  24. buchstabenwiese schreibt:

    „…ich denke, nach Zeiten des „gelähmt sein“ kann der Aufstieg auf den persönlichen Mount Everest nur therapeutisch sein…“

    Das hast du schön gesagt, liebe Iris. 🙂

    Oh ja, vor allem diese gründliche, in die Tiefe gehende „Ausmisten“ kann ganz schön langwierig sein. Besonders, wenn es jahrelang nicht mehr stattgefunden hat.

    Genau, boah, was sich da alles angesammelt hat. Alles wurde aufbewahrt, man weiß ja nie, vielleicht braucht man es doch noch mal. Man hatte keine Nerven sich damit intensiv auseinanderzusetzen, anderes war wichtiger, also lieber aufheben und auf später vertagen. *seufz* Die Angst noch mehr zu verlieren, spielt da bei mir sicher auch eine Rolle. Loslassen… man musste doch schon zwangsweise so viel loslassen, ob man wollte oder nicht. Also, alles festhalten, was nur geht und später drum kümmern. Kann man ja immer noch entsorgen/loslassen.

    Nun würde ich mich gerne freier fühlen, mit weniger Ballast. Genau, wieder freier atmen. Tja. Also ausmisten, bevor es einen erdrückt. 🙂
    Peu à peu. Anders geht es ja leider nicht, oder? 🙂

    Liebe Grüße an dich,
    Martina

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  25. Helmut schreibt:

    Liebe Martina,
    das was du hier beschreibst kenne ich sehr genau. Auf meinem Tisch sieht es aus als hätte eine Bombe eingeschlagen. Da gibt es noch etliche Dinge zu entsorgen….
    Du wirst ES ganz bestimmt schaffen, das Chaos in den Griff zu bekommen. Ich bin auch so ein Sammler-Typ getreu dem Motto: irgendwann ich das vielleicht noch einmal brauchen. Und dann lege ich das Zeug wieder zurück in die Schublade. Da sollte es die nächsten 100 Jahre aber nicht mehr liegen…
    Ich wünsche dir viel Kraft zum ausmisten und einen guten Start in die neue Woche.
    Grüß Freund Pepper bitte ganz lieb von mir. Ist das Pfötchen jetzt heil???

    Salut
    Helmut

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Herzlichen Dank, lieber Helmut.

      Da haben wir wieder etwas gemeinsam. 🙂
      Ab und zu überkommt mich dann mal die Wegwerf-Wut, das muss ich sofort ausnuzten. Doch schon beim Ausmisten fange ich wieder an zu überlegen, ob ich das wirklich wegwerfen soll. 🙄 So landet manches doch wieder zurück in die Schublade. 😀

      Danke, dass du nachfragst. Peppers Pfötchen scheint jetzt langsam besser zu werden. Jedenfalls konnte ich die letzten Tage kein Blut und kein Nässen der Wunde mehr entdecken. Die Pflaster zuppelt er ja immer wieder ab, der kleine Racker, sobald ich nicht hingucke.

      Liebe Grüße und einen dicken Schleck vom Pepper,
      Martina

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