Du fehlst mir …

Liebe Mama,

es gibt Tage,
da möchte ich zum Hörer greifen,
um dir zu erzählen was ich Schönes erlebt habe,
um von dir getröstet zu werden oder
um die Freude in deiner Stimme zu hören,
weil ICH angerufen habe …
… bis mir einfällt, dass es dort, wo du bist,
kein Telefon gibt.
Seit du gegangen bist, ist die Welt eine andere…
Du fehlst mir.

In Liebe, Martina

Über buchstabenwiese

Mehr über mich findest du in meinen Blogs: www.buchstabenwiese.wordpress.com www.derbuchstabenwieseweihnachtsblog.wordpress.com
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42 Antworten zu Du fehlst mir …

  1. fudelchen schreibt:

    *nehmdichindenarm* ♥ ♥

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  2. bloggewasichwillE schreibt:

    Och Mensch meine Liebe! Fühl Dich von mir gaaaaanz fest aus der Ferne gedrückt!

    Lieben Deine-Mama-war-bestimmt-ne-feine-Gruß
    Erdbeere

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  3. Martina (MinaLosa) schreibt:

    Liebe Martina,
    bei deinen Zeilen habe ich eine Gänsehaut bekommen. Ich kann mir so gut vorstellen, wie sehr dir deine Mama fehlt. Und das tut mir so leid. Ich glaube, die Mutter, die uns zur Welt gebracht und großgezogen hat, wird uns immer fehlen. Selbst wenn man sich im Leben gar nicht so richtig verstanden hat. Aber man denkt dann automatisch an die schönen Dinge. Und das ist auch richtig so.
    Liebe Martina, ich bin mir ganz sicher, dass deine Mutter immer in deiner Nähe sein wird, ganz besonders in schwierigen Phasen deinen Lebens. Ich drücke dich ganz, ganz fest. Vielleicht gibt dir das ein bisschen Kraft 😉

    Ganz, ganz liebe Grüße an dich von
    Martina

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Liebe Martina,

      zwischen Mütter und Töchter gibt es auch immer mal Reibereien, das ist doch normal. Beide machen auch Fehler, denn beide sind nur Menschen. So war es auch bei uns. Ich war manches Mal genervt und entsprechend zickig. 🙂 Aber es gab auch viel Schönes und Gutes. Das, was nicht gut war und mir weh getan hat, habe ich ihr verziehen, so wie sie mir hoffentlich auch, und für das, was gut war, und das war einiges, bin ich ihr sehr dankbar. Ich habe viel von ihr gelernt, was ich erst so nach und nach begriffen habe und noch begreife. Seit ihrem Tod habe ich erst wirklich verstanden, was für ein Glück ich hatte, eine liebende Mutter zu haben. Nicht jeder hat dieses Glück. Ich habe ihr viel bedeutet und bei ihr war ich IMMER willkommen und fühlte mich auch so. Sie hat sich immer gefreut, wenn sie meine Stimme gehört hat, das verriet mir ihre Stimme. *lächel* Solange sie lebte, war es mir gar nicht so bewusst. Man nimmt vieles einfach als selbstverständlich an. Eine Mutter kann niemand ersetzen. Aber so soll es auch sein und das würde ich auch nicht wollen.

      Ja, sie fehlt mir. Manchmal mehr und manchmal weniger. In den letzten Wochen und heute etwas mehr. Da kommt dann auch die Erinnerung an den Tag vor sechs Jahren.

      Oh ja, eine Umarmung und liebevolle Anteilnahme bringen immer etwas Kraft, liebe Martina. 🙂
      Danke dafür.

      Herzliche Grüße an dich,
      Martina

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  4. Helmut schreibt:

    Liebe Martina,
    dieser sehr persönliche Eintrag von dir berührt mich sehr.
    Ich weis nicht wie es sein wird, wenn meine Mama geht. Welche Gefühle und Nöte ich dabei haben werde. Doch etwas wurde mir schon lange bewußt: das Abschiednehmen beginnt bei der Geburt.
    Du hast deiner Mama ein kleines „Dankeschön“ gewidmet, weil dir ETWAS wichtiges fehlt. Dabei erinnerst du dich an die vielen schönen Stunden, die ihr miteinander verbracht habt und an die positiven Eigenschaften die deine Mama hatte.
    In meinen Gedanken fühle ich mit dir.
    Lieben Gruß
    Helmut

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Lieber Helmut,
      danke für deine lieben Zeilen, die mich auch berühren und gut tun.
      Nein, man weiß auch nicht, wie es für einen sein wird, wenn die eigene Mutter geht.
      Ich wusste es auch nicht, Helmut. Natürlich stellt man sich vor, dass es weh tut, aber wie es dann wirklich ist, das weiß man erst, wenn man es selbst erlebt. Es ist vielleicht auch für jeden etwas anders, aber irgendwie auch ähnlich, denke ich.
      Ja, ich erinnere mich hauptsächlich an die schönen Stunden, mittlerweile. Mit der Zeit verblassen die negativen Erinnerungen, die schwere Zeit der Krankheit und den damit verbundenen seelischen Nöten, und man verzeiht auch das ein oder andere, das weh getan hat.Und übrig bleiben all die vielen schönen Erinnerungen. 🙂
      Zurzeit fehlt sie mir wieder sehr.

      Herzliche Grüße an dich,
      Martina

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  5. Hase schreibt:

    Liebe Martina,
    das ist sehr schön, Dein Herz für Deine Mama. Sie ist in Deinem Herzen eingeschlossen. Ihr geht es bestimmt sehr gut und wenn Du traurig bist, winkt sie Dir aus den schönen Wolken. Sie hat Dich getragen in ihrem Leib und zur Welt gebracht. Sie ist nur vorausgegangen, denn die Liebe ist stärker als der Tod. Wie oft denke ich auch an meine Mama , wenn ich ihr Bild und die Kerze davor anschaue, die Hände falte, dann kommt sie mit einem Lächeln durch die Flamme.
    Irgendwie bin ich berührt und möchte Dich auch mit einer liebevollen Umarmung berühren.
    Einen lieben Gruß
    Erika

    Bei uns ist ein 19 jähriger vom diesjährigen Abiturjahrgang tödlich verunglückt. Morgen ist die Beerdigung. Die jungen Menschen sind unendlich traurig.
    Ja, traurig wenn die Kinder zuerst gehen müssen.
    Entschuldige , aber ich habe daran gedacht, weil ich gerade mit meinen Kindern über diesen schrecklich Tod (im Auto verbrannt) gesprochen hab. Es ist unfassbar , so steht es in der Todesanzeige…. Sorry Martina, Deine Trauer und die Gefühle der Erinnerung teile ich mit Dir.
    Alles Liebe für EUCH

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Liebe Erika,
      herzlichen Dank für deine lieben, tröstenden Zeilen und für deine berührende Umarmung.

      Das tut mir leid. Wenn ein so junger Mensch gehen muss, dann ist das umso trauriger, denn sein Leben hat ja gerade erst begonnen. Kinder sollten nicht vor ihren Eltern gehen müssen.

      Alles Liebe auch für euch,
      Martina

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  6. Monika schreibt:

    Die Trauer ist rot für die Unrast und Unruhe in uns.

    Die Trauer ist blau für die Einsamkeit und Stille.

    Die Trauer ist schwarz für die Verzweiflung und alle ungesagten Worte.

    Die Trauer ist braun für das Ringen um Boden unter den Füßen.

    Die Trauer ist gelb für alle Schätze, die uns trotzdem zuteil werden, für das Licht, das immer wieder für uns scheint.

    Die Trauer ist grün für die Hoffnung, die Zuversicht und das Wissen darum, dass es immer weiter geht.

    Die Trauer ist weiß für alle Schutzengel, die uns an der Hand halten und für die Kraft, die uns durch diese Zeit trägt.

    Die Trauer ist bunt für alle Gefühle in uns, die sein wollen und sein dürfen. Irgendwann lassen wir sie zu und halten sie aus, geben ihnen Raum. Danke für alles.

    (Katrin Mocker)

    Liebe Martina,
    ich denke an Dich.
    Von Herzen
    Monika

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  7. kurzbemerkt schreibt:

    Liebe Martina,
    ich nehme Dich einfach mal ganz lieb in den Arm…..Dein Eintrag ist so berührend und eine wundervolle Liebeserklärung an Deine Mama!
    Es muss ganz schlimm sein, diesen Menschen zu verlieren….mir graut auch davor—darüber haben wir ja schon einmal geschrieben.

    Ganz liebe Grüße zu Dir
    Katinka

    PS. Danke für Deine super lieben Kommentare!
    Irgendwie haken die Designblogs wohl momentan, es werden auch manche Kommentare nicht angezeigt…merkwürdig.
    Jetzt habe ich die Lösung…wegen der Steine – genau: für Mikai sind die! 🙂

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Ja, liebe Katinka, das haben wir. Ich erinnere mich.

      Die Mutter wird einem immer fehlen, wenn sie nicht mehr da ist. Aber man sollte sich vorher nicht schon unnötig traurige Gedanken machen, bevor es so weit ist, dafür bleibt später genug Zeit. Lieber das Leben im Hier und Jetzt genießen, sich nach jedem Streit mit der Mutter wieder vertragen und ab und zu mal ein paar schöne Stunden mit ihr (mit dem Vater natürlich auch) verbringen, an die man sich später gerne und mit einem Lächeln erinnert. Vielleicht hin und wieder mal zu schätzen wissen, dass man noch eine Mama hat und sie einfach liebhaben. Ich denke, das genügt. 🙂

      Danke für deine tröstende Umarmung, Katinka.

      Liebe Grüße an dich,
      Martina

      P.S. Von diesen Designhaken lassen wir uns einfach nicht aufhalten, nicht wahr? 😉 Solche Haken und Ösen gibt es auch schon mal in anderen Blogs.

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  8. Träumerle Kerstin schreibt:

    Liebe Martina,
    all Deine Sehnsucht spricht aus diesen Worten. Das rührt mich am Herzen. Zum Glück hab ich noch meine Mam, aber keinen Vater mehr. Er fehlt mir auch nach 7 Jahren und wenn ich an ihn denke, bekomme ich feuchte Augen.
    Ich drück Dich mal und streich Dir übers Haar. Nimm Pepper dich an Dich und schmuse mit ihm, vielleicht hilft das ein wenig für den Moment.
    Liebe Grüße ins Wochenende von Kerstin.

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Liebe Kerstin,

      danke für deine lieben und tröstenden Zeilen und fürs Drücken.
      Die Eltern werden uns wohl immer fehlen, wenn sie nicht mehr sind. Egal wie lange es her ist. Bei meiner Mutter sind es jetzt 6 Jahre und bei meinem Vater werden es im November 3 Jahre. Ja, da kommen trotzdem noch manchmal die Tränen, besonders an solchen Tagen.

      Liebe Grüße an dich,
      Martina

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  9. Babsi schreibt:

    liebe martina
    sehr berührende zeilen, die du da geschrieben hast. deine mama wird nun auch sicher deine warmen gedanken an sie spüren und damit umso lebendiger sein in deinem herzen. auch wenn der mensch geht, die liebe stirbt nie.
    ich möchte nicht daran denken, wies mir gehen wird, wenn es mal soweit ist. ich möcchte die zeit, die uns bleibt nutzen und auch ihr zeigen dürfen
    mama, ich bin dankbar, dass ich dich habe, dass ich geboren wurde..durch dich!
    berührte grüße zu dir, liebe martina
    von babsi

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  10. minibares schreibt:

    Dein Herz, die Kerze, sie gehen auch mir nahe.
    Von wegen Telefonieren.
    Mein Vater war bereits fast zwei Jahre tot. Da war das Attentat auf den Papst Johannes Paul II.
    Weil auch mein Vater sehr christlich gelebt hatte, er sogar einen päpstlichen Orden erhahlten hatte, hatte ich den Hörer in der Hand, ihn anzurufen. Ihm wollte ich von dem schrecklichen Attentat erzählen. So nahe war er mir noch nach 2 Jahren.

    Ich habe es auch erlebt, gerade an Gedenktagen sind sie einem viel, viel näher, da berührt es einen wieder richtig.
    Ganz liebe Grüße zu dir, liebe Martina

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Liebe Bärbel,

      ja, so kann es gehen. Man vergisst für einen Moment, dass sie nicht mehr da sind und spontan kommt da der Gedanke sie anzurufen.
      Andererseits ist es auch schön, dass sie uns auch nach Jahren noch so nahe sind und noch immer eine Bedeutung für uns haben.

      Auch an dich ganz liebe Grüße,
      Martina

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  11. Anna-Lena schreibt:

    Berührend und ergreifend, liebe Martina.
    Ich ahne, was du fühlst.

    Lass dich drücken ♥

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  12. Mandy schreibt:

    Ich lese und lese und fühle mich in die Zeit zurückversetzt, als ich meine Mama-Oma habe gehen lassen müssen. Sie fehlt mir heute noch genauso wie vor 10 Jahren. Und das wird auch immer so bleiben, denn sie hat einen ganz festen und gut bewachten Platz in deinem Herzen. Ich meine, dass auch du deiner Mama einen huscheligen Platz im Herz hergerichtet hat und es keiner schaffen wird, sie von dort zu vertreiben. Ich weiß um echte und tiefe Tiefer und von daher verstehe ich dich ganz besonders. Fühl dich gedrückt.

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Auch dir ein liebes Dankeschön, liebe Mandy.

      Ich glaube, es spielt keine Rolle wie viel Zeit vergeht. Fehlen werden sie uns immer, diese speziellen Platz kann niemand ersetzen., soll auch keiner ersetzen. Deine Zeilen erinnern mich gerade daran: Auf dem Band von unserem Kranz stand „Du bleibst immer in unseren Herzen“. Und so ist es auch.

      Herzliche Grüße an dich,
      Martina

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  13. kurzbemerkt schreibt:

    Du hast absolut recht, liebe Martina: Es bringt nichts, sich jetzt schon verrückt zu machen und Angst zu haben, damit verdirbt man sich so viel.
    Die Zeit genießen, das ist wichtig!

    Ganz liebe Grüße zu dir und einen schönen Wochenstart
    Katinka

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  14. Traveller schreibt:

    das ist soooo liebevoll !

    mein Vater ist vor über 15 Jahren viel zu früh gestorben
    fehlen tut er mir nicht, jedenfalls nicht in dem Sinne, dass ich ihn im Alltag bräuchte
    aber ich spüre in vielen Dingen, wie viel ich von ihm habe, wie viel Ähnlichkeit da ist
    und wenn ich schreibe oder male, denke ich an ihn und wie er das finden würde (er konnte das auch, hat es aber in späteren Jahren nicht mehr genutzt) – auf diese Weise ist er immer dabei

    lieben Gruß
    Uta

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Danke, liebe Uta.

      Die Art, wie du an deinen Vater denkst, klingt sehr schön.
      Im Alltag brauchen… ich bin nicht sicher, wie du das meinst. So würde ich das bei mir auch nicht ausdrücken. Ich bin schon mit 19 ausgezogen. Aber fehlen tut sie mir schon. Mal mehr, mal weniger. Bei mir sind ja beide Elternteile nicht mehr da.

      Liebe Grüße,
      Martina

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  15. Brian schreibt:

    Liebe Martina,
    es berührt mein Herz, wenn man solche liebevollen Zeilen liest, die deiner Mutter gewidmet sind.
    Ach könnte man immer seine Liebe zeigen und sich freuen, einander zu haben. Doch das Leben ist nicht so einfach, wie wir es uns manchmal wünschen. Im Herzen bleiben nur die schönen Augenblicke und das ist sehr wichtig.
    Liebe Grüße
    Brian

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  16. zentao schreibt:

    Liebe Martina
    Danke für Deine Worte
    so ist es leider und auch meine Erfahrung,aber wir können ja in Gedanken eine Telefonverbindung herstellen, und alles was wir mitteilen wollen durchgeben, ob eine Verbindung zustande kommt ist sekundär, es könnte ja sein, dass die Botschaft ankommt.
    Liebe Grüsse Erwin (zentao )

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  17. Elisabeth schreibt:

    Liebe Martina,

    ich bin sehr berührt durch deine liebevollen Zeilen… und genieße noch jeden Tag, den ich mit meiner 82-jährigen Mama erleben darf, wobei ich über vieles hingwegsehe… Manchmal habe ich Angst, dass sie irgendwann entschwindet und ich ihre Stimme nicht mehr hören kann. So wie bei meinem Bruder, der vor über 23 Jahren starb ~ trotzdem ist´s mir manchmal so, als ob er mir etwas ins Ohr flüstern würde, da ist er mir so nahe…

    Ich drück dich ganz lieb ~ die Liebe bleibt…
    Elisabeth

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Liebe Elisabeth,
      lass dich mal drücken. *drück*
      Ja, die Angst ist manchmal da, ganz klar. Besonders wenn die Eltern ein gewisses Alter erreicht haben. Schön, dass du es schaffst über einiges hinwegzusehen und die Zeit mit deiner Mama genießen kannst. Mamas können einen manchmal auch ganz schön ärgern, ich erinnere mich noch sehr gut. 🙂 Und doch ist ihre Liebe etwas Besonderes.
      Bei meiner Mama spüre ich manchmal noch ihre Hand liebevoll auf meiner Wange… das tröstet mich dann ein wenig.

      Ja, die Liebe bleibt, auch über den Tod hinaus.
      Ganz liebe Grüße an dich,
      Martina

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  18. wholelottarosie schreibt:

    Liebe Martina,
    ich weiss ganz genau, wie du dich fühlst.
    Mein lieber Papa ist vor 2 Monaten gestorben und ich vermisse ihn so sehr.
    Ich sehe ihn immer noch durch den Garten gehen und die Äpfel vom Baum pflücken, den er gepflanzt hat. Ich höre immer noch seine Stimme, mit der er mich ruft und ich höre immer noch sein Lachen.
    Jeden Tag.
    LG von Rosie

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Liebe Rosie,
      ich kann mir gut vorstellen, dass du deinen Papa sehr vermisst. Und doch ist er immer bei dir. Das, was er dir zu Lebzeiten an Liebe und Freude gegeben hat, das bleibt immer in deinem Herzen und begleitet dich durchs Leben.

      Ich habe noch immer Momente, in denen ich nicht verstehe, wie es sein kann, dass meine Eltern nicht mehr da sind. Auch nach 6 bzw. 3 Jahren vermisse ich sie noch.
      Wenn ich an meine Mutter denke, dann sehe ich wie sie die Weihnachtsteller ihrer Kinder mit Leckereien füllt, immer bedacht keinen zu benachteiligen. Bei meinem Paps sehe ich wie er mich verschmitzt lächelnd ansieht oder wie er kraftvoll die Berge raufkraxelt. Alles Erinnerungen, die mir ein Lächeln entlocken und manchmal auch die ein oder andere Träne.
      Als wir jetzt in den Bergen Urlaub gemacht haben, da waren mir meine Eltern besonders nah, da ich mich so gerne an die vielen Urlaube in den Bergen mit ihnen erinnere, als ich noch Kind war.

      Liebe Grüße an dich,
      Martina

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  19. Eluin schreibt:

    Oh Martina! Die Worte sind einfach schön. Ich merke richtig, wie tief aus dem Herzen sie kommen. Danke, dass du uns daran teilhaben lässt. *umarm*

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  20. Gabi schreibt:

    Sei umarmt. Ich kann Dir diese Gefühle leider sehr gut nachfühlen, denn mir geht es genauso wie Dir.

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  21. buchstabenwiese schreibt:

    Danke dir, liebe Gabi. ♥
    Liebe Grüße an dich,
    Martina

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  22. Monika-Maria Ehliah schreibt:

    So berührend, dass ich jetzt weine ….
    Segen!
    M.M.

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